Schulsport in Sachsen
Schuljahr 2022/2023
©
Carsten Petters
Impressum
Herausgeber:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Carolaplatz 1, 1097 Dresden
Bürgertelefon: +49 351 56465122
E-Mail: buerger@bildung.sachsen.de
Blog: www.bildung.sachsen.de/blog
Twitter: @Bildung_Sachsen
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YouTube: SMKsachsen
Diese Broschüre wird finanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des
vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Gestaltung/Druck:
SDV Direct World GmbH
Redaktionsschluss:
August 2022
Auflagenhöhe:
2.900 Exemplare
Download:
www.publikationen.sachsen.de
Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen
Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von politischen
arteien
P noch
von deren Kandidaten oder Helfern zum Zwecke der ahlwerbung
W
verwendet werden. Dies gilt für alle ahlen.
W
Missbräuchlich ist insbesondere die erteilung
V
auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der arteien
P
sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen odererbemittel.
W
Untersagt
ist auch die Weitergabe an Dritte zur erwendung
V
bei der Wahlwerbung.
Copyright:
Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte liegen beim Herausgeber
.
11
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
spannende und von sportlich fairem ettstreit
W
ge-
prägte Tage erlebten die Wettkampfteilnehmerinnen
und -teilnehmer zum Bundesfinale von Jugend trai-
niert für Olympia
&
Paralympics im Mai 2022 in Berlin.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter ause
P war
dieses Frühjahrsfinale ein besonderes Highlight und
geprägt von großen Emotionen, die im Gedächtnis
bleiben. Unsere erfolgreichsten eilnehmerinnen
T
und
Teilnehmer – die Goalball-Mannschaft der Wladimir-
Filatow-Schule des Förderzentrums für Blinde und
Sehbehinderte der Stadt Leipzig und die Handball-
Mädchen des Landesgymnasiums für Sport Leipzig
– hatten auf der Rückreise Goldmedaillen im Gepäck.
In den Sporthallen, auf den Sportplätzen, in den
Schwimmhallen ist wieder reges sportlichesreiben
T
zu beobachten. Das ist wohltuend und erleichtert,
zeugt es doch davon, dass die vielfältigen Möglich
-
keiten sportlicher Betätigung und des sportlichen
Vergleichs wieder einen festen Platz im Leben
unserer Kinder und Jugendlichen einnehmen.
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, mit viel Initiative,
Ideenreichtum und Fantasie brachten Sie in den
letzten Monaten die Schülerinnen und Schüler in
Bewegung. Mit freudbetonten, vielfältigen und
manchmal auch erstaunlichen Aktivitäten versuch-
ten Sie der zunehmenden Bewegungsarmut ent-
gegenzuwirken. Bitte übertragen Sie diese Vielfalt
an sportlicher Betätigung in den Schulalltag und
gestalten Sie auch weiterhin einen interessanten und
motivierenden Sportunterricht. Die Attraktivität der
schulischen Bewegungsangebote, ob im Unterricht,
in Arbeitsgemeinschaften oder im Ganztagsangebot,
kann unseren Schülerinnen und Schülern helfen,
sportliche Neigungen zu entdecken und den egW
zu regelmäßiger sportlicher Betätigung ebnen.
Nach langer Zeit ohne reguläre außerschulische
Wettbewerbe, werden wir im Schuljahr 20
22/2023
hoffentlich vom Stadt- und Kreisfinale bis zum
sportlichen Höhepunkt, der eilnahme
T
am Bundes-
finale, die Wettbewerbe kontinuierlich durchführen
können. Dafür benötigen wir vor allem Sie, unsere
engagierten Lehrkräfte und Schulleitungen, die
Sportvereine, die Kommunen und die weiteren
zahlreichen Helferinnen und Helfer für die Organi-
sation und Durchführung der Sportveranstaltungen.
Für Ihre außerordentlich engagierte Arbeit – oft
seit vielen Jahren – bedanke ich mich herzlich.
Mein Dank geht ebenfalls an die Landesfachver-
bände und die AOK PLUS als langjährigeartner
P
des Bundeswettbewerbs „Jugend trainiert für
Olympia
&
Paralympics“. Auch dank dieser Unter-
stützung besitzen unsere schulsportlichen Wett-
bewerbsstrukturen eine enorm hohe Qualität.
Sport bietet vielfältige Möglichkeiten, um fantastische
Augenblicke zu erleben und intensive Emotionen
zu erfahren. Ich wünsche allen packende und faire
Wettbewerbe mit persönlichen Bestleistungen und
vor allem viel Freude beim sportlichen Miteinander!
Christian Piwarz
Sächsischer Staatsminister für Kultus
Grußwort zur Broschüre
„Schulsport in Sachsen – Schuljahr 2022/2023“
© Ronald Bonss
3
Liebe Sportlerinnen und Sportler,
sehr geehrte Damen und Herren,
nur gut sechs Monate lagen pandemiebedingt
zwischen den letzten beiden Olympischen Spielen.
Obwohl die Vorbereitungen während der Corona-
Pandemie schwierig waren, haben die sächsischen
Sportlerinnen und Sportler großartige Leistungen ge-
zeigt und sowohl bei den Sommerspielen inokio
T als
auch den Winterspielen in eking
P
Medaillen errungen.
Auch die Nachwuchsathleten konnten über Monate
hinweg nur unter erschwerten Bedingungen oder gar
nicht trainieren. Im Frühjahr dieses Jahres kamen die
besten Schulmannschaften Deutschlands im Rahmen
von „Jugend trainiert für Olympia
&
Paralympics“
endlich wieder zum sportlichen Kräftemessen zusam-
men – das erste Mal seit Herbst 19.
20 Umso beein-
druckender ist es zu sehen, mit wie viel Ansporn und
Motivation die jungen alente
T
bei den Wettkämpfen
dabei sind.
Sportliche Aktivitäten fördern den Leistungswillen
und die Anstrengungsbereitschaft und wirken sich
damit positiv auf die ersönlichkeitsentwicklung
P
aus.
Eine Studie der echnischen
T
Universität München unter
Grundschülern belegt zudem die positive Wirkung
auf Konzentration und Lebensqualität. Körperlich fitte
Kinder fühlen sich allgemein wohler und können sich
besser konzentrieren. Umso wichtiger ist es deshalb
,
sie frühzeitig motorisch zu fördern, weil sich damit
auch die geistige Fitness positiv beeinflussen lässt.
Diesen wichtigen Beitrag zur physischen Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen leistet der Schulsport.
Daher ist es enorm wichtig, den Schulsport zu stärken
und zugleich die regelmäßige Bewegung – vor allem
nach Corona – in den Alltag zu integrieren. Denn
das große PLUS von Sport liegt nun einmal in den
positiven Auswirkungen auf die eigene Gesundheit.
Als Gesundheitskasse setzen wir uns für eine in-
dividuelle Förderung junger Menschen zu einem
bewegungsorientierten Verhalten ein. Es gilt, bereits
im Kindesalter das Bewusstsein für Gesundheit zu
schaffen, um den Zivilisationskrankheiten, die aus
ungesunder Ernährung, zu wenig Bewegung und
gestresster Psyche hervorgehen, schon frühzeitig
vorzubeugen und entgegenzuwirken. Uns liegt eine
gesunde Zukunft der Kinder am Herzen, weshalb wir
uns gern für den Wettbewerb „Jugend trainiert für
Olympia
&
Paralympics“ engagieren. Ich denke, die
teilnehmenden Jungen und Mädchen und wir sind
uns einig: Bewegung macht glücklich, zufrieden –
und gesund.
Sport frei und viel Erfolg bei allen sportlichen
Herausforderungen im Schuljahr 2022/2023!
Dr. Stefan Knupfer
Vorstand der AOK PLUS
Grußwort der AOK PLUS
© AOK PLUS
4
Grußwort Sächsischer Staatsminister für Kultus 1
Grußwort Vorstand AOK PLUS
3
Ansprechpartner
5
Allgemeine Bestimmungen
6–8
Finanzielle Regelungen und
Abrechnungsverfahren
9–11
Hinweise zur An- und Abreise
12
Termine Bundesfinals 2023
13
Jugend trainiert für Olympia
&
aralympics
P
15
Struktur
17
Schulsportbeauftragte
der Landesfachverbände
18–19
Wettkampfprogramme
20
Badminton
21–22
Basketball
23–26
Beach-Volleyball
27–30
Floorball
31
Fußball
32–34
Gerätturnen
35–39
Golf
40–42
Handball
43–44
Hockey
45–47
Judo
48–49
Leichtathletik
51–53
Rudern
54–55
Schwimmen
56–62
Skilanglauf
63–65
Jahresplaner Schulsport 2022/2023
66–67
Tennis
68–70
Tischtennis
71–73
Triathlon
74–75
Volleyball
76–78
Wettkampfprogramme (Para)
80
Sportartbeauftragte (Para)
81
Fußball
82–85
Goalball
86
Leichtathletik
87–90
Rollstuhlbasketball
91
Schwimmen
92–93
Sitzball
94
Skilanglauf
95
Tischtennis
96
Zweifelderball
97
WEITERE SCHULSPORTLICHE
WETTBEWERBE
99
Schulcup Klettern
101
Schulcup Crosslauf
102
Hallenfußballfest BBS (BVJ)
103
Schulcup Volleyball der BBS
104
Schulwettbewerb Reiten
105–106
Sächsische Schulschacholympiade
107–109
Schulcup Faustball
110
Sportabzeichen – Schulwettbewerb
111–113
Bundesjugendspiele
115–117
Sächsischer Sportlehrerverband
118
Antrag zur Durchführung für
eintägige Veranstaltungen
(Sportfahrt) mit Teilnehmerliste
119–120
Reisekostenabrechnung für
eintägige Veranstaltungen
121–122
Meldeliste
123
Inhaltsverzeichnis
5
Sächsisches Staatsministerium
für Kultus – Referat 46
Ganztagsangebote (GTA),
übergreifende Angelegenheiten
Sitz:
Carolaplatz 1, 1097 Dresden
Postanschrift:
Postfach 100910, 01079 Dresden
Ralf Eckert – Referatsleiter
(
0351 56469600
*
ralf.eckert@smk.sachsen.de
Schulsport
Martina Seibt – Referentin
(
0351 56469115
*
martina.seibt@smk.sachsen.de
Sylke Kühn – Sachbearbeiterin
(
0351 56469131
*
sylke.kuehn@smk.sachsen.de
6
0351 56469009
Alle Informationen auch unter:
Landesamt für
Schule und Bildung (LaSuB)
Referenten für Schulsport
Standorte Bautzen und Dresden:
Gunthart Symmank
Otto-Nagel-Straße 1, 02625 Bautzen
(
03591 621141
6
03591 621102
*
gunthart.symmank@lasub.smk.sachsen.de
Standorte Chemnitz und Zwickau:
Frank Kahlmann
Annaberger Straße 19, 09120 Chemnitz
(
0371 5366426
6
0371 5366491
*
frank.kahlmann@lasub.smk.sachsen.de
Standort Leipzig:
Michael Wawrocki
Nonnenstraße 17 a, 04229 Leipzig
(
0341 4945654
6
0341 4945659
*
michael.wawrocki@lasub.smk.sachsen.de
Ansprechpartner
6
1. Zu allen schulsportlichen Wettbewerben sind
nur Schulmannschaften startberechtigt.
In allen Sportarten können Mannschaften jeweils nur
aus einer Schule gebildet werden. Schüler/Schülerin-
nen, die in der gymnasialen Oberstufe an Kursen im
Fach Sport an einer anderen Schule teilnehmen, dür-
fen nur in Mannschaften ihrer Stammschule starten
(Ausnahme siehe S. 17).
Im Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert
für Olympia
&
Paralympics darf pro Sportart/Wett-
kampfklasse nur eine Schulmannschaft je Schule
starten (Ausnahmen siehe Ausschreibung).
2.
Meldeverfahren/Startberechtigung
• Interessierte Schulen melden zu Schuljahresbeginn
an die zuständigen Schulsportkoordinatoren der
Standorte des LaSuB auf einer Meldeliste.
• Der Antrag zur Durchführung für eintägige
Veranstaltungen (Sportfahrt) mit eilnehmer
T
-
liste (S. 19/120) ist vollständig ausgefüllt und
unterschrieben in Kopie vor jeder schulsportlichen
Veranstaltung dem Wettkampfleiter/-in vorzule-
gen. Bei Nichtvorliegen wird das Startrecht sofort
entzogen. Die weitere erV fah rens weise regelt der
Unterpunkt Startrecht/Wertung/Verhalten.
• Meldung der Kreis-/Stadtfinalssieger an die Sport-
artbeauftragten durch die Schulsportkoordinato-
ren mit folgenden Angaben: Sportart, ettkampf
W
-
klasse, Geschlecht, Schule (Kontaktdaten Schule),
Betreuer.
• Meldung der Regionalfinalsieger an die Refe-
renten für Schulsport und den Schulsportbeauf-
tragten des Landesfachverbandes der jeweiligen
Sportart als Ausrichter des Landesfinals.
Der/die Schulsportbeauftragte ist für die schnellst-
mögliche schriftliche Einladung zum Landesfinale
zuständig.
Die Absage der Wettkampfteilnahme einer Schule
hat umgehend unter Nennung der Absage-Gründe
gegenüber dem zuständigen Referenten für Schul-
sport des LaSuB sowie der ettkampfleitung
W
zu
erfolgen.
• Die Ergebnisse der Landesfinals werden durch die
Schulsportbeauftragten der Landesfachverbände
sowie den Sportartbeauftragten auf Ergebnislisten
dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus –
Referat 46 und den Referenten für Schulsport des
LaSuB umgehend zugeleitet.
• Das Sächsische Staatsministerium für Kultus
meldet die Teilnehmer für die Bundes finals an
die Geschäftsstelle Jugend trainiert für Olympia
&
Paralympics in Berlin bis zum jeweiligen
Meldetermin.
Für die Durchführung der Wettkämpfe gelten die
Wettkampfregeln der jeweiligen Sportfach
verbände
einschließlich der Jugendschutzbestimmungen, sofern
in dieser Ausschreibung nichts anderes bestimmt ist.
3. Startrecht/Wertung/Verhalten
Bei Veranstaltungen auf allen Wettkampf ebenen ist
mit der Beratung/Einweisung aller betreuenden Lehr-
kräfte zum Veranstaltungsbeginn eine Rechtskommis-
sion (Schiedsgericht) verpflichtend einzusetzen, die
über alle Einsprüche abschließend wirksam vor der
Siegerehrung entscheidet. Bei Nichtvorliegen des aus-
gefüllten Antrages zur Durchführung einer Sportfahrt
wird das Startrecht sofort entzogen und die Schul-
mannschaft tritt die Heimreise an. Der ettkampflei-
W
ter ist verpflichtet, den zuständigen Referenten des
LaSuB darüber zu informieren, in dessenerantwor-
V
tung die weitere Sanktionierung liegt.
Es ist sicherzustellen, dass das Geburtsdatum der am
Wettkampf teilnehmenden Schülerinnen und Schüler
auf Anfrage durch ein entsprechendes Dokument mit
Lichtbild (Schülerausweis, Spielerpass etc.) nachge-
wiesen werden kann. Sollte ein Betrug nachgewiesen
Allgemeine Bestimmungen zur Durchführung
aller schulsportlichen Wettbewerbe im Freistaat Sachsen
Allgemeine Bestimmungen zur Durchführung
aller schulsportlichen Wettbewerbe im Freistaat Sachsen
7
Zum Bundesfinale sind nur die Schüler/Schülerinnen
startberechtigt, die zum Zeitpunkt der jeweiligener-V
anstaltung der Schule angehören, die die Mannschaft
entsendet.
Schüler/Schülerinnen, die sich mit ihren Schulmann-
schaften für das Bundesfinale qualifiziert haben,
jedoch einen Schulwechsel vornehmen, können eine
Starterlaubnis bei der zuständigen Kultusbehörde für
die bisherige Schule erhalten.
Jede Mannschaft muss beim Bundesfinale von
einer Lehrkraft, im Ausnahmefall von einer von der
Schulleitung beauftragten volljährigen erson,
P
betreut werden.
Die Mannschaftsbetreuerinnen/Mannschaftsbetreuer
haben am Ankunftstag der jewei ligen Finalveran-
staltung gültige Dokumente (Personalausweis oder
Reise pass) der teilnehmenden Schülerinnen/Schüler
vorzu legen. Kann der Legitimationsnachweis nicht
geführt werden, liegt keine Startberechtigung zum
Wettkampf vor.
Es ist den Eltern anzuraten, bei ihren Kindern eine
medizinische Untersuchung zur Überprüfung der
Sporttauglichkeit durchführen zu lassen, sofern nicht
eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung statt-
gefunden hat.
Unter Beachtung der VwV Sponsoring, Spenden und
Erhebungen an Schulen (Freistaat Sachsen) ist die
Präsentation und Platzierung von lokalen artnern
P
und Sponsoren auf der Wettkampfkleidung bei Bun-
desfinalveranstaltungen gestattet, wenn
• die Werbefläche 256 cm² nicht überschreitet,
unabhängig von der Platzierung der erbung;
W
werden, wird dieser mit von dem zuständigen LaSuB-
Standort festgelegten Sanktionen geahndet (Über-
nahme der Fahrtkosten, Disqualifizierung der Mann-
schaft, Sperrung der Mannschaft für ein Jahr).
Es wird davon ausgegangen, dass eine Mann-
schaft, die sich für ein Landesfinale qualifiziert
hat, nur in der festgelegten Manschaftsstärke
anreist und bis zur Siegerehrung am Wettkampf-
ort bleibt. Dies ist bei der Reiseplanung zu be
-
achten. Auch die Reiseskostenvergütung erfolgt
nur nach der festgelegten Mannschaftsstärke
pro Sportart.
Das Rauchen sowie der Genuss von Alkohol sind in
und um die Sportstätte verboten. Bei Zuwiderhand-
lung kann die Mannschaft durch die ettkampflei-
W
tung disqualifiziert werden. In diesem Zusammenhang
wird auf die Fürsorge- und Aufsichtspflicht der ver-
antwortlichen Betreuer hingewiesen.
Auf die Einhaltung der VwV Schulsport wird insbeson-
dere mit Bezug auf die sicherheits relevanten Festle-
gungen (Ablegen von Schmuck etc.) hingewiesen.onV
den betreuenden Lehrkräften wird diesbezüglich eine
Vorbildwirkung erwartet.
4. Haftung
Für den Verlust bzw. die Beschädigung persönlicher
Sachen und Gegenstände bei schulsportlichen ett-
W
kämpfen wird vom Sächsischen Staatsministerium
für Kultus als eranstalter
V
sowie von den mit der
Durchführung beauftragten Institutionen und er-V
bänden keine Haftung übernommen.
Allgemeine Bestimmungen zur Teilnahme
an den Bundesfinalveranstaltungen
8
• die Werbefläche nur für einen kommerziellen art-
P
ner/Sponsoren verwendet wird – weitere Logos/
Embleme von Land, Schule und „Jugend trainiert“
dürfen nach den jeweilig gültigen Richtlinien
angebracht werden.
Grundsätzlich gilt für jede Werbefläche:
• Die Werbung darf nicht gegen die allgemein im
Sport gültigen Grundsätze von Ethik und Moral
verstoßen.
• Die Verhaltensregeln und Werberichtlinien des
Deutschen Werberats sind einzuhalten.
• Die Werbung für Produkte, die nach längerem und
unkontrolliertem Gebrauch süchtig machen und
die Gesundheit schädigen, ist unzulässig.
• Werbung für Produkte des Rüstungsbereichs ist
verboten.
• Die Werbung für Glücksspiel und Sportwetten ist
unzulässig.
• Werbung für politische und religiöse Gruppierun-
gen wird nicht gestattet.
• Es darf keine Werbung angebracht werden, die
geschmacklos, anstößig, diffamierend und unter
Berücksichtigung des Werbeumfeldes unangemes-
sen ist.
Bei Zuwiderhandlungen wird der betroffenen Mann-
schaft die Starterlaubnis entzogen bzw. die Mann-
schaft disqualifiziert.
Bei Bundesfinalveranstaltungen haben alle Mann-
schaften in einheitlicher Sportkleidung rikots
(T
und
Hosen, im Mädchenhockey und -tennis auch Röcke)
anzutreten. Schüler/Schülerinnen, die diese Anfor-
derung nicht erfüllen, werden vom Schieds- bzw
.
Kampfgericht zum Wettkampf nicht zugelassen.
Für die Teilnahme am Bundesfinale wird entsprechend
des Beschlusses des orstandes
V
von der Deutschen
Schulsportstiftung ein Unkostenbeitrag proSchüler/
Schülerin von 75
E
erhoben.
Es wird davon ausgegangen, dass eine Mann-
schaft, die sich für das Bundesfinale qualifiziert
hat, an allen Wettkampf- und Rahmenveranstal-
tungen einschließlich der Abschlussveranstaltung
des Bundesfinals teilnimmt. Ausnahmen sind
genehmigungspflichtig (Antrag an die Deutsche
Schulsportstiftung über das SMK mit der Zusen-
dung des Meldebogens und des unterzeichneten
Merkblattes). Die ungenehmigte frühzeitige
Abreise von einem Bundesfinale hat die Über-
nahme der nicht in Anspruch genommenen
Übernachtungskosten zur Folge. Diese werden
der Schule bei Nichtbeachtung nach der er-
V
anstaltung in Rechnung gestellt.
Versicherungsschutz
Auf allen Ebenen des Bundeswettbewerbes der Schu-
len Jugend trainiert für Olympia
&
Paralympics sind
die Wettkämpfe Schulveranstaltungen. Damit besteht
für alle Schüler/Schülerinnen und Lehrkräfte Unfall-
versicherungsschutz. Die beteiligten Funktionsträger
der Sportfachverbände bzw. Vereine sind über
die jeweiligen Sportversicherungen unfallversichert.
Aus gegebenem Anlass werden die Lehrkräfte
gebeten, in ihren Informationsschreiben an die
Eltern der für die Bundesfinalveranstal
tun gen
qualifizierten Schüler den Abschluss einer pri-
vaten Haftpflichtversicherung zu empfehlen.
Vorbehalt
Änderungen in den allgemeinen Bestimmungen,
den Hinweisen zur Durchführung der Bundesfinal-
veranstaltungen und den Hinweisen zum er-V
sicherungsschutz sind durch das Sächsische
Staatsministerium für Kultus oder die Deutsche
Schulsportstiftung jederzeit möglich.
Allgemeine Bestimmungen zur Teilnahme
an den Bundesfinalveranstaltungen
9
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus zu finanziellen
Regelungen und Abrechnungsverfahren
bei den Bundeswettbewerben der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA,
JUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS
und gleichgestellter schulsportlicher
Wettbewerbe im Freistaat Sachsen
(VwV FinanzReg-JTFO/JTFP) vom 17. Juli 20
15
I. Allgemeines
Diese Verwaltungsvorschrift regelt die eilnahme
T
und das Abrechnungsverfahren der Wettkämpfe
in den Bundeswettbewerben der Schulen JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA, JUGEND TRAINIERT FÜR
PARALYMPICS und gleichgestellter schulsportlicher
Wettbewerbe im Freistaat Sachsen. Dienstreisen der
von der Schulleitung beauftragten Mannschafts
-
betreuer für die teilnehmenden Schulmannschaf-
ten genehmigt der Schulleiter unter erwendung
V
der Formulare „Meldebogen/Teilnehmerliste“ und
„Reisekostenerstattung für eintägige eranstaltun
V
-
gen“, die in der Schuljahresbroschüre „Schulsport
in Sachsen“ veröffentlicht werden.
II.
Kostenerstattung für teilnehmende Schul-
mannschaften
1. Fahrtkosten der Schulmannschaften
Soweit nicht der eranstalter
V
für die Kosten auf-
kommt, werden den an den Bundeswettbewerben
der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR YMPIA,
OL
JUGEND TRAINIERT FÜR ARAL
P YMPICS und an
gleichgestellten schulsportlichen Wettbewerben
teilnehmenden Schulmannschaften nach Aus-
nutzung aller Möglichkeiten von Ermäßigungen
die entstandenen Fahrtkosten wie nachfolgend
dargelegt erstattet. Dies gilt auch für die durch die
Schulleitung beauftragten Mannschaftsbetreuer.
Hierfür ist das Formular „Reisekostenabrechnung
für eintägige Veranstaltungen“ zu verwenden.
2. Nutzung öffentlicher Beförderungsmittel
Beim Kauf der Fahrkarten sind die finanziell
günstigsten Bedingungen des öffentlichen er-
P
sonennahverkehrs für Bus und Bahn zu wählen.
Bei der Benutzung der Deutschen Bahn AG wird
dabei auf die jeweils gültige, in der Schuljahres-
broschüre „Schulsport in Sachsen“ veröffentlichte,
Vereinbarung für Gruppenfahrten 2. Klasse zwi-
schen dem Sächsischen Staatsministerium für
Kultus und der Deutschen Bahn AG verwiesen.
3.
Nutzung privater Beförderungsmittel
Liegen triftige Gründe vor, welche die Benutzung
der Deutschen Bahn AG sowie von Bussen und
Privatbahnen ausschließen (zum Beispiel zeitlich
ungünstige oder keine Zugverbindung an den
Wettkampfort) besteht die Möglichkeit, private
Fahrzeuge (zum Beispiel von Lehrern oder beauf-
tragten volljährigen Betreuern) mit Genehmigung
des Schulleiters einzusetzen beziehungsweise
private Unternehmen mit dem Schülertransport
zu beauftragen. Der jeweilige triftige Grund ist
bei der Reisekostenabrechnung anzugeben.
a)
Private Kraftfahrzeuge
Bei Benutzung des privaten Kraftfahrzeuges mit
Ge
nehmigung des Schulleiters wird eine eg-
W
strecken- und Mitnahmeentschädigung gemäß
§ 5 des Sächsischen Gesetzes über die Reisekosten-
vergütung der Beamten und Rich
ter (Sächsisches
Reisekostengesetz – SächsRKG) vom 12. Dezember
2008 (SächsGVBl. S. 866)in der jeweils geltenden
Fassung gewährt.
b)
Sonstige private Beförderungsmittel
Die Fahrtkosten des kostengünstigsten Ange-
botes werden erstattet. Der Antragsteller ist
verpflichtet, dies zu ermitteln, indem er sich
3 Angebote von Unternehmen zum Schüler-
transport einholt. Auf dem Formular „Reise-
kos tenabrechnung für eintägige eranstaltun-
V
gen“ wird durch Schulleitervermerk die sach-
liche Richtigkeit bestätigt.
Finanzielle Regelungen
und Abrechnungsverfahren
10
4. Übernachtung von Schulmannschaften
Ist eine rechtzeitige An- oder Abreise zum oder
vom Wettkampfort nicht möglich, werden nach
Antragstellung bei der zuständigen Behörde die
Übernachtungskosten in Höhe der Jugendher-
bergskosten entsprechend der gültigen Preisliste
des Sächsischen Landesverbandes des Deutschen
Jugendherbergswerkes erstattet.
5.
Teilnahme von Schulmannschaften am
Bundesfinale
Das Staatsministerium für Kultus entsendet ent-
sprechend der zentralen Ausschreibung der Bun-
deswettbewerbe JUGEND TRAINIERT FÜR YMPIA
OL
und JUGEND TRAINIERT FÜRARALYMPICS
P
die
Landessiegermannschaften zu den Bundesfinal-
veranstaltungen. Für diese Mannschaften wird
seitens der Deutschen Schulsportstiftung als
Veranstalter ein Eigenanteil pro Schüler für Unter-
kunft/Vollverpflegung/An- und Abreise zum Wett-
kampfort und zur Wettkampfstätte erhoben. Die
genaue Höhe des Eigenanteils wird in der jährlich
erscheinenden Schulsportbroschüre veröffentlicht.
Der Gesamtbetrag pro Schulmannschaft ist von
einer damit beauftragten erson
P
bis 14
Tage vor
Reiseantritt mittels vorgedrucktem Überweisungs-
träger zu zahlen und der Beleg bei der Akkreditie-
rung vorzulegen.
6.
Teilnahme an ISF-Weltmeisterschaften
der Schulen
Die Internationale Schulsport Föderation (ISF)
führt jährlich in verschiedenen Sportarten ISF-
Weltmeisterschaften der Schulen durch. In der
Bundesrepublik Deutschland erfolgt die Qualifi-
kation über den Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OL
YMPIA. Qualifiziert sich
eine sächsische Schulmannschaft mit einem Sieg
beim Bundesfinale der entsprechenden Sportart/
Wettkampfklasse, erfolgt die Anmeldung zur ISF-
Weltmeisterschaft der Schulen durch das Staats-
ministerium für Kultus. Die Anmeldung erfolgt
nicht, wenn die für diesen ettkampf
W
im jeweils
gültigen Einzelplan 05 eingestellten Mittel nicht
ausreichen. Für diese Mannschaften wird seitens
des Staatsministeriums für Kultus ein Eigenanteil
pro Schüler für Unterkunft, ollverpflegung
V
sowie
An- und Abreise zum internationalen ettkampf
W
gemäß ISF-Statuten in Höhe von 12,00 Euro pro
Tag erhoben.
III.
Kostenerstattung für Schulsportbeauf-
tragte, Sportartbeauftragte, Schieds- u.
Kampfrichter sowie Wettkampfhelfer
1. Aufwandsentschädigung für Schulsport-
beauftragte und Sportartbeauftragte
Die Schulsportbeauftragten der Landesfachver-
bände in jeder Sportart können pro Schuljahr bis
zu 400 EUR, die Sportartbeauftragten der Säch-
sischen Bildungsagentur bis zu 300 EUR als Auf-
wandsentschädigung erhalten. Die Festsetzung
dieser Aufwandsentschädigung erfolgt gemäß
Nachweis der durchgeführten Schulsportveran-
staltungen durch die Referenten für Schulsport
der Sächsischen Bildungsagentur.
2.
Vergütung für die Vorbereitung und
Durchführung der Wettkämpfe
Für die Vorbereitung und Durchführung der schul-
sportlichen Wettkämpfe gelten folgende ergü-
V
tungssätze, die durch den Wettkampfleiter nach
Beendigung des Wettkampfes gemäß Abrech-
nungsformular ausgezahlt werden:
a)
Wettkampfleiter beziehungsweise Kampf- und
Schiedsrichter
bis zu 3 Zeitstunden
10 EUR
von mehr als 3 bis 7 Zeitstunden 15 EUR
von mehr als 7 Zeitstunden
20 EUR
Werden zu den Wettkämpfen Lehrkräfte einge-
setzt, erhalten sie keine ergütung,
V
wenn der
Wettkampf in ihre Dienstzeit einschließlich des
Sportkoordinatorentages fällt. Lediglich die
Finanzielle Regelungen
und Abrechnungsverfahren
11
notwendige Vorbereitungszeit kann durch den
Wettkampfleiter gemäß den ergütungssätzen
V
honoriert werden.
b) Wettkampfhelfer
bis zu 3 Zeitstunden
5 EUR
von mehr als 3 bis 7 Zeitstunden
8 EUR
von mehr als 7 Zeitstunden
10 EUR
3. Fahrtkostenerstattung für Schulsportbe-
auftragte und Sportartbeauftragte
Den Schulsportbeauftragten der Landesfach-
verbände sowie den Sportartbeauftragten der
Sächsischen Bildungsagentur werden Fahrtkos-
ten der 2. Klasse der öffentlichenerkehrsmittel
V
(Deutsche Bahn, Bus, Straßenbahn, et cetera)
sowie bei Benutzung des privaten Kraftfahrzeu-
ges eine Wegstreckenentschädigung gemäß
§ 5 Abs. 1 SächsRKG erstattet. Dies gilt auch
für die Teilnahme an Organisationsveranstaltun-
gen sowie Dienstberatungen zur orbereitung
V
der Wettkämpfe und erfolgt über die Sächsische
Bildungsagentur.
4. Erstattung sonst. unabweisbarer Kosten
Die bei der orbereitung
V
und Durchführung
der schulsportlichen Wettkämpfe anfallenden
unabweisbaren Kosten werden nach Absprache
und gegen Nachweis durch die Sächsische Bil-
dungsagentur erstattet. Dies trifft besonders auf
notwendige Telefongebühren (ohne Grundgebühr)
sowie Porto und Bürobedarf zu. Auf den Nachwei-
sen sind die beschafften Gegenstände detailliert
anzugeben. Kosten für Einrichtungs- und/oder
Ausstattungsgegenstände werden nicht erstattet.
IV. Abrechnungsverfahren
Die Regionalstellen der Sächsischen Bildungs-
agentur sind für die Abrechnung aller ett-
W
kämpfe in ihrem Zuständigkeitsbereich sowie für
die Erstattung der Kosten der am Landesfinale
teilnehmenden Schulmannschaften ihres Regio-
nalbereiches zuständig. Organisationskosten für
die Landesfinalveranstaltungen werden durch die
ausrichtende Regionalstelle der Sächsischen Bil-
dungsagentur übernommen. Alle Abrechnungen
erfolgen mit Abrechnungsformularen, die über
den Formularservice des Sächsischen Bildungs-
servers zur Verfügung gestellt werden. Für die
Abrechnung des Landesfinales Skilanglauf ist das
Staatsministerium für Kultus zuständig.
V. Inkrafttreten
Diese Verwaltungsvorschrift tritt am age
T nach
ihrer Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig
tritt die Verwaltungsvorschrift des Sächsischen
Staatsministeriums für Kultus zu finanziellen
Regelungen und Abrechnungsverfahren beim
Bundeswettbewerb JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA und gleich-gestellter schulsportlicher
Wettbewerbe des Freistaates Sachsen vom 2. Juni
2009 (MBl. SMK S. 243), zuletzt enthalten in der
Verwaltungsvorschrift vom 1. Dezember 2013
(SächsABl. SDr. S. S 895), außer Kraft.
Dresden, den 17. Juli 2015
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Dr. Frank Pfeil
Staatssekretär
Finanzielle Regelungen
und Abrechnungsverfahren
12
Um für die Schülerinnen und Schüler auch wei-
terhin eine kostenlose An- und Abreise zu den
Wettkampforten zu gewährleisten, ist es notwen-
dig, die für den Schulsport zur Verfügung stehen-
den öffentlichen Mittel so effizient wie möglich
einzusetzen. Aus diesem Grund ist zur Kosten-
minimierung eine rechtzeitige und gründliche
Vorbereitung der An- und Abreise erforderlich.
Die ab Seite 9 abgedruckte erwaltungsvorschrift
V
schreibt für die An- und Abreise zu schulsport
-
lichen Wettkämpfen im Freistaat Sachsen grund-
sätzlich die Nutzung öffentlicher Beförderungs-
mittel vor.
Für die Beförderung mit der DB gelten die Be-
stimmungen der Eisenbahnverkehrsordnung
(EVO) und des Haftpflichtgesetzes (HPflG).
Sobald die Einladung zum Wettkampf vor-
liegt sowie die Anzahl der mitreisenden
Schülerinnen und Schüler fest stehen, ist
mit den Reisevorbereitungen zu beginnen.
Die Anreise mit öffentlichen Beförderungs-
mitteln ist zuerst zu prüfen.
Die Nutzung privater Beförderungsmittel
(Busunternehmen, Vereinsbus, private KfZ)
ist möglich, wenn der Wettkampfort mit
öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder
nicht rechtzeitig erreichbar ist oder die
Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nach-
weisbar teurer ist. Der Auftraggeber ist
auch weiterhin verpflichtet, das günstigste
Angebot durch Einholen von 3 Angeboten zu
ermitteln (siehe VwV FinanzReg-JTFO/JTFP).
Liegen keine triftigen Gründe für eine An
reise
mit privaten Beförderungsmitteln vor, kann die
Kostenerstattung durch das LaSuB abgelehnt
werden. Für Rückfragen stehen bis zur Regional-
ebene die zuständigen Schulsportkoordinatoren
sowie auf Landesebene die Referenten für Schul-
sport zur Verfügung.
Hinweise zur An- und Abreise zu Wettkämpfen des Bundeswettbewerbes
der Schulen Jugend trainiert für Olympia
&
Paralympics und zu gleich-
gestellten schulsportlichen Wettbewerben
13
BUNDESFINALS 2023
WINTERFINALE:
26. Februar bis 2.0 März 2023 in Schonach
•
Skilanglauf
•
Skisprung
•
Skilanglauf (Förderschwerpunkte GEI und SEH)
FRÜHJAHRSFINALE:
02. bis 06. Mai 2023 in Berlin
•
Badminton
•
Basketball
•
Gerätturnen
•
Handball
•
Tischtennis
•
Volleyball
•
Goalball (Förderschwerpunkt SEH)
•
Rollstuhlbasketball (Förder-
schwerpunkt KME)
•
Tischtennis (Förderschwerpunkt KME)
HERBSTFINALE:
17. bis 1.2 September 2023 in Berlin
•
Beach-Volleyball
•
Fußball
•
Golf
•
Hockey
•
Judo
•
Leichtathletik
•
Rudern
•
Schwimmen
•
Tennis
•
Triathlon
•
Fußball (Förderschwerpunkt GEI)
•
Leichtathletik (Förderschwer-
punkt KME)
•
Schwimmen (Förderschwerpunkt KME)
BUNDESWETTBEWERB DER SCHULEN
15
Offizieller Förderer in Sachsen.
in Sachsen
B
UN
D
E
S
W
E
T
T
B
E
W
E
R
B
D
RE
HCS
U
L
E
N
16
17
Die Bundeswettbewerbe JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA und JUGEND TRAINIERT FÜR
PARALYMPICS wurden im Februar 20
19 zum
Bundeswettbewerb der Schulen
Jugend trainiert
für Olympia
&
Paralympics
zusammengeführt. Er
findet jährlich unter der Schirmherrschaft des am-
tierenden Bundespräsidenten der Bundesrepublik
Deutschland statt. Mit ca. 800.000 teilnehmenden
Schülerinnen und Schülern pro Jahr ist „Jugend
trainiert“ der weltgrößte Schulsportwettbewerb.
Die Deutsche Schulsportstiftung, als räger
T
des
Wettbewerbes, bietet Kindern und Jugendlichen
damit die Möglichkeit, bereits im schulischen
Rahmen Wettkampferfahrung zu sammeln. Ziel
ist es, positive Werte wie Fairness, Teamgeist und
Einsatzfreude zu vermitteln sowie eine Brücke
zwischen Schul- und ereinssport
V
zu schlagen.
Auch im Freistaat Sachsen qualifizieren sich
die Schulmannschaften beginnend mit den
Stadt- bzw. Kreisfinals über Regionalfinals zu
den Landes- und Bundesfinalveranstaltungen.
Ausgetragen wird der Wettbewerb in den Sport-
arten Badminton, Basketball, Beach-Volleyball,
Floorball, Fußball, Gerätturnen, Golf, Handball,
Hockey, Judo, Leichtathletik, Rudern, Schwim-
men, Skilanglauf, Tennis, Tischtennis, Triathlon,
Volleyball, Para Fußball, Goalball, ara
P Leicht-
athletik, Para Schwimmen, Sitzball, ara
P Skilang-
lauf, Para Tischtennis und Zweifelderball. Außer
im Floorball, Sitzball und Zweifelderball können
sich die Mannschaften in den ettkampfklassen
W
des Standardprogramms durch einen Sieg beim
Landesfinale für die eilnahme
T
am Bundesfinale
qualifizieren.
Im paralympischen Bereich sind Mannschaften
aus Förderschulen mit Förderschwerpunkt und
Mannschaften, die mit Schülern des gleichen
Förderschwerpunktes aus mehreren Schulen
Verbünde/Startgemeinschaften bilden, start-
berechtigt, wenn sie im Rahmen des Inklusions-
gedankens arbeiten. Für folgende Förderschwer-
punkte (FSP) werden Wettbewerbe angeboten:
– emotionale und soziale Entwicklung (ESE)
– geistige Entwicklung (GEI)
– Hören (HÖR)
– körperlich-motorische Entwicklung (KME)
– Lernen (LER)
– Sehen (SEH).
Schülerinnen und Schüler mit dem FSP Sprache
(SPR) können an allen Wettbewerben teilnehmen.
Struktur
18
Badminton
Jens Wiese
Geschäftsstelle BV Sachsen e. V.
Wietzendorfer Straße 5
01728 Bannewitz
(
0351 40356758 (d)
(
0173 570 44 12 (p)
6
0351 40356759
*
geschaeftsstelle@bvsachsen.de
Basketball
Manfred Haupt
Gymnasium Dresden-Bühlau
Quohrener Straße 12, 01324 Dresden
(
0351 265512731 (d)
6
0351 265512710 (d)
*
m.haupt@basketballverband-sachsen.de
Beach-Volleyball
Volker Grochau
Schlottwitzer Straße 9, 01277 Dresden
(
0174 1726389 (p)
*
ssvbbeacher@web.de
Floorball
Ingmar Penzhorn
Max-Klinger-Schule -
Gymnasium der Stadt Leipzig,
Miltitzer Weg 2, 04205 Leipzig
(
0177 9763337 (p)
*
ingmarson1@aol.com
Fußball
Oliver Drechsler
Baumweg 18 a, 04420 Markranstädt
(
0341 9103640 (d)
(
034205 85088 (p)
(
0163 4417332 (p)
*
o.drechsler@freenet.de
Gerätturnen
Maximilian Balke
Gymnasium Engelsdorf
Arthur-Winkler-Straße 6, 04319 Leipzig
(
0160 7677789 (p)
*
max.balke@web.de
Golf
Frank Joachim Seidel
Marienberger Straße 6, 09125 Chemnitz
(
0151 15309454 (p)
*
schulsport@mygvst.de
Handball
Jana Preussler
Käthe-Kollwitz-Gymnasium Zwickau
Lassallestraße 1, 08058 Zwickau
(
0171 4468504 (p)
6
0375 293026 (d)
*
preussler@kkg-zwickau.de
Hockey
Sebastian Miatke
Paul-Heyse-Straße 8, 04347 Leipzig
(
0176 32387905 (p)
*
Sebastian.miatke@yahoo.de
Judo
Bernd Pissoke
Eva-Maria-Buch-Straße 17, 04349 Leipzig
(
0341 600370 (d)
(/6
0341 9601610 (p)
(
0162 4209837
*
pissoke@t-online.de und
pissoke@brockhaus-gymnasium.de
Schulsportbeauftragte der Landesfachverbände
19
Leichtathletik
Ronny Kempe
LAC Erdgas Chemnitz
Reichenhainer Straße 154, 09125 Chemnitz
(
0173 9065102 (p)
6
0371 50875
*
r.kempe@lvsachsen.de
Rudern
*
schulrudern@sachsen-rudern.de
Schwimmen
Lutz Dencker
Holbeinstraße 57, 04229 Leipzig
(
0341 9421760 (p)
*
lutzdencker@web.de
Skilanglauf
Mario Kühne
Nicolaistraße 3 A, 1744
0
Dippoldiswalde
(
03504 617687 (p)
(
0170 4403184 (p)
*
jtfo.skilanglauf@t-online.de
Tennis
Ronald Kraatz
Rochlitzer Straße 35, 09111 Chemnitz
(
0174 9338010 (p)
*
schulsport@stv-tennis.de
Tischtennis
Thomas Neubert
Reineckerstraße 40, 09126 Chemnitz
(
0171 6441416 (p)
6
0371 36777129 (d)
*
tt.neubert@gmail.com
Triathlon
Maik Petzold
Berufliches Schulzentrum
Schilleranlagen 1, 02625 Bautzen
(
03591 6702-0 (d)
*
petzold@bszbautzen.de
Volleyball
Karl-Heinz Rutke
Zum Haidenfeld 12, 04420 Markranstädt
(
034205 85262 (p)
*
khrutke@freenet.de
Schulsportbeauftragte der Landesfachverbände
20
Jugend trainiert für Olympia
&
aralympics
P
– Wettkampfprogramme
Standardprogramm
Altersbegrenzung für die im Schuljahr 2022/2023 zur Austragung kommenden Sportarten
WK I
WK II
WK III
WK IV
Badminton
–
2006–2009
1
2008–2011
1
–
Basketball
–
2006–2009
2008–2011
–
Beach-Volleyball
–
2006–2009
1
–
–
Fußball
–
2007–2009
2009–2011
–
Gerätturnen
–
–
2008–2011
2
2010–2013
Golf
–
–
2008–2011
1
–
Handball
–
2006–2009
2008–2011
–
Hockey
–
–
2008–2011
–
Judo
–
–
2008–2011
–
Leichtathletik
–
2006–2009
2008–2011
–
Rudern
–
2006–2008
2009–2011
–
Schwimmen
–
–
2008–2011
2010–2013
Skilanglauf
–
–
2008–2011
2010–2013
Tennis
–
–
2008–2011
–
Tischtennis
–
2006–2009
2008–2011
–
Triathlon
–
–
2008–2011
1
–
Volleyball
–
2006–2009
2008–2011
–
Das Ergänzungsprogramm umfasst in der Regel die Wettkampfklassen I, IV und V und diejenigen Wettkampfklassen der Sportarten
des Standardprogramms, die nicht zum Bundesfinale führen.
Ergänzungsprogramm – Sachsen
Altersbegrenzung für die im Schuljahr 2022/2023 zur Austragung kommenden Sportarten
WK I
6
WK II
WK III
WK IV
WK V
Badminton
2007 u. älter
–
–
2010–2013
1
2012 u. jünger
1
Basketball
2007 u. älter
–
–
2010–2013
2012 u. jünger
Beach-Volleyball
2007 u. älter
–
2008–2011
1
2010–2013
1
–
Floorball
2007 u. älter
2006–2009
1
2008–2011
1
2010–2013
1
2012 u. jünger
1
Fußball
2007 u. älter
–
–
2011–2013
2012 u. jünger
Gerätturnen
–
2009 u. älter
2008 u. jünger
4
–
2012 u. jünger
Golf
2007 u. älter
2006–2009
1
–
2010–2013
1
–
Handball
2007 u. älter
–
–
2010–2013
2012 u. jünger
Hockey
2007 u. älter
–
–
2010–2013
3,5
–
Judo
2007 u. älter
2006–2009
–
2010–2013
2011 u. jünger
Leichtathletik
2007 u. älter
–
–
2010–2013
2012 u. jünger
Rudern
2007 u. älter
–
–
2010–2013
–
Schwimmen
2007 u. älter
2006–2009
–
–
30.6.14 u. jünger
Skilanglauf
2007 u. älter
–
–
–
2012 u. jünger
Tennis
2007 u. älter
2006–2009
1
–
2010–2013
1
2012 u. jünger
1
Tischtennis
2007 u. älter
–
–
2010–2013
2012 u. jünger
Triathlon
2007 u. älter
2006–2009
1
–
2010–2013
1
–
Volleyball
6
2007 u. älter
–
–
2010–2013
2012 u. jünger
1
1
Nur für gemischte Mannschaften;
2
Nur für Mädchen;
3
Kleinfeldhockey;
4
Nur für Jungen;
5
Jungen und Mädchen und Mixed;
6
Die Veränderung der Altersbegrenzung und die Durchführung in Verantwortung der LaSuB-Standorte
Der Doppelstart (Einsatz in einer anderen Wettkampfklasse) einer/s Schülerin/s in ein und derselben
Sportart kann unter Beachtung der Altersbegrenzung erfolgen, nachdem eine Schulmannschaft aus
dem zum Bundes-/Landesfinale führenden Wettbewerb ausgeschieden ist. Ein Doppelstart an einem
Tag in zwei Wettkampfklassen einer Sportart ist generell ausgeschlossen.
21
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Leipzig und
Badminton-Verband Sachsen e.V.
Jens Wiese, Leiter der Geschäftsstelle
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Holger Wippich
Schenkstraße 16, 02763 Mittelherwigsdorf
(
03585 4136120 (d); 03583 115200 (p)
Chemnitz
Romy Hansel
Reichenbrander Straße 10, 09117 Chemnitz
(
01791226994
*
romyhansel@gmx.de
Dresden
Annett Kluge
Gymnasium Luisenstift
Straße der Jugend 3, 1445
0
Radebeul
(
0351 2722135 (p); 0351 8628650 (d)
*
Annett.Kluge@gmx.de
Leipzig
Horst Richter
Thälmannstraße 21, 04442 Zwenkau
(
034296 48080 (d)
(
034203 33384 (p), 15
0 1 40419901 (p)
6
034296 480811 (d)
*
horst.sabine.richter@googlemail.com
Zwickau
Ivonne Reisch
Rützengrüner Straße 31, 08228 Rodewisch
(
0375 676217 (d)
(
03744 351833 (p)
*
ivonne.reisch@gmx.de
Landesfinaltermine:
25. Januar 2023
WK III und IV mixed
26. Januar 2023
WK II mixed
Landesfinalort:
n.n.
Wettkampfbeginn: 10.00 Uhr
Meldetermin:
16. Dezember 2022 WK II, III und IV
Meldung der Regionalsieger an den Schulsport-
beauftragten Badminton
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch den Schul-
sportbeauftragten an das SMK und an die 5 Refe-
renten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
Wettkämpfe:
WK II Mixed
Jahrgänge 2006–2009
WK III Mixed
Jahrgänge 2008–2011
WK IV Mixed
Jahrgänge 2010–2013
Die Landessieger der Wettkampfklasse II und III
qualifizieren sich für das Bundesfinale.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Gespielt wird – soweit in dieser Ausschreibung
nichts anderes festgelegt ist – nach den Spiel
-
regeln des Deutschen Badminton-Verbandes.
Bezugsquelle gegen Gebühr:
Fachverlag Dr. Fraund GmbH,
Versandbuchhandlung, Postfach 420 138,
34070 Kassel;
(
0561 42094.
2.
Eine Mannschaft besteht aus 3 Jungen und
3 Mädchen und je einem Ersatzspie ler/einer
Ersatzspielerin. Mehr als 8 Spieler dürfen pro
Mannschaft im gesamten urnierverlauf
T
nicht
BADMINTON
22
eingesetzt werden. Der Ersatzspieler kann von
Begegnung zu Begegnung wechseln, wobei die
Mannschaftsrangliste eingehalten werden muss.
Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn
weniger als 3 Jungen und 3 Mädchen zu Beginn
einer Begegnung spielbereit sind.
Ersatzspielregelung: Vor Beginn einer Begegnung
anwesende, in der eilnehmerliste
T
aufgeführte
Ersatzspieler (1 Junge und 1 Mädchen) können
bei Verletzung eines Stammspielers/einer Stamm-
spielerin im Verlauf einer Begegnung im nächs-
ten Spiel dort eingesetzt werden, wo der verletzte
Spieler/die verletzte Spielerin aufgestellt war. Der
verletzte Spieler kann im weiteren Spielverlauf
nicht mehr eingesetzt werden.
3.
Es werden 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel,
1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel und
1 Gemischtes Doppel ausgetragen.
Spielfolge: 1. Spiel Jungendoppel
2. Spiel Mädchendoppel
3. Spiel 1. Jungeneinzel
4. Spiel 1. Mädcheneinzel
5. Spiel 2. Jungeneinzel
6. Spiel 2. Mädcheneinzel
7. Spiel Gemischtes Doppel
4.
Die Rangliste jeder Mannschaft ist vorur-T
nierbeginn, für Mädchen und Jungen getrennt,
nach Spielstärke bei der urnierleitung
T
abzuge-
ben. Sie gilt für das gesamteurnier.
T
Entspricht
die eingereichte Aufstellung nicht der tatsäch-
lichen Spielstärke, so kann das Schiedsgericht
vor Turnierbeginn die Mannschaftsaufstellung
ändern.
5.
Die Mannschaftsaufstellung kann sich von
Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor
jeder Begegnung der urnierleitung
T
verdeckt
abzugeben. Jeder Spieler/jede Spielerin kann in
einer Begegnung maximal in zwei verschiedenen
Disziplinen eingesetzt werden. Der/die Ranglisten-
erste müssen nicht unbedingt im Einzel spielen.
6.
Eine Begegnung besteht aus 7 Spielen, ein
Spiel wird in 2 Gewinnsätzen (oder in einem
Langsatz bis 30) entsprechend der ettkampf
W
-
bestimmungen des DBV (Spielpunkte) entschie-
den.
Zählweise
Es wird nach der „Rallye-Point“-Zählweise ge-
spielt, d.h. jeder gewonnene Schlagwechsel bringt
einen Punkt. Gespielt werden zwei Gewinnsätze
bis 21, bei Gleichstand von 20:20 wird so lange
gespielt, bis ein orsprung
V
von zwei Punkten
(22:20, 23:21) erreicht ist (maximal bis 30). In
der Vorrunde werden zwei Gewinnsätze bis 15
(Kurzsätze) gespielt. Im dritten entscheidenden
Satz wird beim Gleichstand von 14:14 so lange
gespielt, bis ein orsprung
V
von zwei Punkten
(16:14, 17:15...) erreicht ist (maximal bis 20).
Für die Platzierung bei Gruppenspielen gelten fol-
gende Kriterien in nachstehender Reihenfolge:
a)
Punktdifferenz (Anzahl der gewonnenen
Begegnungen);
b) Spieldifferenz;
c) Satzdifferenz;
d) Spielpunktdifferenz;
e) direkter Vergleich der beiden punktgleichen
Mannschaften
7.
In der Regel werden keine Schiedsrichter
eingesetzt. Die Spieler/Spielerinnen üben die
Schiedsrichterfunktion selbst aus. An der ett-
W
kampfstätte muss ständig ein Oberschiedsrichter/
eine Oberschiedsrichterin anwesend sein.
8.
Die Bälle werden vom Ausrichter gestellt.
Beim Landes- und Bundesfinale wird mit
Naturfederbällen gespielt.
BADMINTON
23
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Chemnitz, Dresden, Leipzig
und Basketballverband Sachsen e.V.
Schulsportbeauftragter Manfred Haupt
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Peter Schulz
Schiller-Gymnasium
Schilleranlagen 2, 02625 Bautzen
(
03591 5347900 (d)
*
JanaPeter@web.de
Chemnitz
Jens Künze
Heinrich-Beck-Straße 20, 09112 Chemnitz
(
0371 307639 (p)
*
kuenze@posteo.de
Dresden
n. n.
Leipzig
Detlef Mallast
Am Volksgut 5, 04416 Markkleeberg
(
0341 3587336 (p)
*
mallast@t-online.de
Zwickau
Dr. Manuela Krause
Thomas-Mann-Straße 26, 08058 Zwickau
(
0375 215497 (d)
*
Manuela.K.1963@freenet.de
Landesfinaltermine:
10. Januar 2023
WK II Chemnitz
08. März 2023
WK III Markkleeberg
14. Juni 2023
WK IV Dresden
Wettkampfbeginn: 10.00 Uhr
Meldetermine:
Meldung der Regionalsieger an den Schulsport-
beauftragten Basketball
21. Dezember 2022 WK II
10. Februar 2023
WK III
15. Mai 2023
WK IV
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch den
Schulsportbeauftragten an das SMK und an
die 5 Referenten für Schulsport des LaSuB
zu schicken.
Wettkämpfe:
WK II
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2006–2009
WK III Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2008–2011
WK IV Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2010–2013
Die Landessieger der Wettkampfklassen II
und III – jeweils Jungen und Mädchen –
qualifizieren sich für das Bundesfinale.
BASKETBALL
24
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Gespielt wird – soweit in dieser Ausschrei-
bung nichts anderes vorgesehen ist – nach den
offiziellen Basketballregeln der FIBA und den
Vorschriften der Spielordnung des Deutschen
Basketballbundes. Bezugsquelle gegen Gebühr:
Klever Straße 21, 47441 Moers,
(
02841 9670720,
6
02841 9670725
2.
Die Spielzeit beträgt für alle Spiele 2 0x 1
Minuten, ausgenommen sind notwendige er-
V
längerungen. Die Halbzeitpausen betragen
2 Minuten. In jeder Halbzeit darf von jeder
Mannschaft eine Auszeit von 1 Minute ge-
nommen werden. Die letzten 2 Minuten der
zweiten Halbzeit und der erlängerung
V
wer-
den effektiv gespielt. Auf allen Finalebenen
wird der Sieger bei bis zu fünf teilnehmenden
Mannschaften im Modus „Jeder gegen Jeden“
ermittelt. Beim Landesfinale (6 Mannschaften)
sowie Bundesfinale werden die Endspielteil-
nehemer durch Überkreuzspiele der Gruppen-
ersten mit den Gruppenzweiten ermittelt.
3.
Mit dem 4. Foul scheidet ein Spieler/eine
Spielerin aus dem betreffenden Spiel aus.
4.
Der Art. 41 der internationalen Basket-
ballregeln wird hier wie folgt gehandhabt:
Mit dem 6. persönlichen oder technischen Foul
einer Mannschaft in einer Halbzeit und allen
darauf folgenden Fouls erfolgt eine Strafe von
2 Freiwürfen. Spielerfouls der erlängerung
V
zählen dabei zur zweiten Halbzeit.
5.
In Abänderung des Art. 8.7 beträgt die Dauer
der Verlängerungsperiode 3 Minuten.
6.
Bei einem disqualifizierenden Foul ist der Spie-
ler/die Spielerin automatisch für das nächste Spiel
gesperrt. Bei einem schweren erstoß
V
(Bericht der
Schiedsrichter) entscheidet das Schiedsgericht
über weitergehende Maßnahmen.
7.
Eine Mannschaft besteht aus maximal 9 Spie-
lern/Spielerinnen. Die Mannschaftsaufstellung
darf während eines urniers
T
nicht verändert
werden.
8.
In beiden WKII/III der Mädchen wird mit Ball-
größe 6 gespielt. In der WK IV wird mit Ballgröße
5 (Miniball) gespielt.
9. Platzierung von Mannschaften
Zur Platzierung von Mannschaften werden die
§§ 42–45 der DBB-Spielordnung herangezogen.
§ 42 Über die Reihenfolge der Platzierung in
offiziellen Tabellen entscheidet die höhere
Zahl der positiven Bewertungspunkte.
§ 43 Haben Mannschaften die gleiche Zahl
positiver Wertungspunkte, so entscheidet
über ihre Platzierung der direkte ergleich
V
zwischen diesen Mannschaften. Dabei
wird die Platzierung nach Kriterien in
nachstehender Reihenfolge ermittelt:
a) nach der höheren Zahl der positiven
Wertungspunkte;
b) nach der besseren Korbdifferenz aus
dem direkten Vergleich;
c) nach der besseren Korbdifferenz aus
allen Spielen des Wettbewerbs;
d) nach den weniger erhaltenen orb-
K
punkten bei positiver Korbdifferenz,
bzw. nach den mehr erzielten orb
K
BASKETBALL
25
punkten bei negativer Korbdifferenz
aus allen Spielen des Wettbewerbs.
§ 44 1. Mannschaften und Entscheidungen
auf Spielverlust werden gegenüber
anderen Mannschaften mit gleicher
Zahl positiver Bewertungspunkte
schlechter platziert und sind beim
direkten Vergleich nicht zu berück-
sichtigen.
2. Die Mannschaften mit der größeren
Zahl der Entscheidung auf Spielverlust
ist in jedem Fall schlechter zu platzieren.
§ 45
Verzichtet ein Verein (bzw. eine Schule) für
eine Mannschaft vor deren letztem Spiel
auf die Teilnahme am Wettbewerb, so
werden die bisher von ihr ausgetragenen
Spiele aus der Wertung genommen.
SONDERBESTIMMUNGEN
1.
Es besteht kein Recht auf Einspielzeit.
2.
In der WK III ist die „Mensch-Mensch-V
ertei-
digung“ (MMV) für alle Spiele des Bundeswett-
bewerbes Jugend trainiert zwingend vorgeschrie-
ben, d. h. spätestens innerhalb des 6,75-Raumes
muss jedem Angreifer/jeder Angreiferin ein
Verteidiger/eine Verteidigerin deutlich erkennbar
zugeordnet sein. Die Überwachung der Einhal-
tung der MMV obliegt dem Schiedsrichter sowie
der vor Turnierbeginn berufenen Technischen
Kommission. Bei Regelverstoss wird nach
vorangegangener mündlicher Ermahnung ein
tech
nisches Foul gegen den offiziellen Mann-
schaftsbetreuer verhängt.
3.
Ist eine im urnier
T
befindliche Mannschaft bei
Spielbeginn nicht regelgerecht auf dem Spielfeld,
hat sie nach 3 Minuten das Spiel 0:2 verloren.
AUSSCHREIBUNG WK IV
Hinweise zur Durchführung
• WK IV Mädchen und Jungen
Jahrgänge 2010–2013
• Gespielt wird 3 gegen 3 auf ein Halbfeld nach
den offiziellen Regeln des Deutschen Basket-
ball Bundes, d. h. mit der 1-Punkt (Feldkorb)-
und 2-Punkt (Distanzlinie)-Wertung. Der
Spielberichtsbogen 3 x 3 – Download unter:
ww.schulsport.sachsen.de/5975.htm – ist zu
verwenden.
• Mannschaften bestehen aus 3 Spielern/innen,
3 Ersatzspieler/innen und einem/r Betreuer/in.
•
Gespielt wird 2 x 5 Minuten durchlaufende
Zeit. Erzielt eine Mannschaft vor Ablauf der
regulären Spielzeit 21 Punkte, so hat sie das
Spiel vorzeitig gewonnen. Bei Unentschieden
am Ende der regulären Spielzeit gewinnt
die Mannschaft, die als erstes die nächsten
2 Punkte erzielt hat. Die erlängerung
V
startet
mit CHECKBALL entsprechend der Regelung
des Einwurfpfeils.
• Bei Regional- und Landesfinalspielen wird die
letzte Minute der zweiten Halbzeit und dieer-V
längerung mit effektiver Zeit gespielt.
• Das Spiel startet zu Beginn und nach jedem
toten Ball (Pfiff des Schiedsrichters vorausge-
BASKETBALL
26
gangen) mit CHECKBALL hinter der Distanzlinie
in der Feldmitte (Korb-Korb-Linie).
•
Für einen Korbwurf (min. Ringberührung)
stehen einer Mannschaft eweils
j
12 Sekunden
zu. Vor einem Korbwurf muss der Ball von der
angreifenden Mannschaft hinter der Distanz-
linie (Zwei-Punkt-Wertung) gespielt werden.
• Nach einem Korberfolg wird das Spiel direkt
unter dem Korb (nicht hinter der Grundlinie)
fortgesetzt.
• Im Anschluss an einen nicht erfolgreichen Wurf
oder letzten Freiwurf darf die angreifende Mann-
schaft den Ball rebounden und direkt weitere
Wurfversuche unternehmen. Kommt die ver-
teidigende Mannschaft in Ballbesitz muss sie
den Ball mit einem Pass oder Dribbling hinter
die Distanzlinie bewegen. Das gilt auch für
Steals und Turnovers.
•
Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter
geleitet (im Landesfinale 2 Schiedsrichter).
• Ein Spielerwechsel ist bei jeder Spielunter-
brechung möglich.
• Es werden nur Mannschaftsfouls gezählt.
Mit dem fünften Mannschaftsfoul gibt es
wie auch bei jedem weiteren Foul einen
Punkt und den Ballbesitz für die gefoulte
Mannschaft. Bei technischen und unsport-
lichen Fouls wird der/die betroffene Spieler/in
für die Dauer des laufenden Spiels ausge-
schlossen. Bei gravierenden erstößen
V
kann
die jeweilige Spielleitung weitere Strafen
verhängen.
• Aktives Coaching (Rufen, Anweisen, Signale
und Zeichen geben) während des Spiels durch
die Trainerinnen/Trainer oder Betreuerinnen/
Betreuer ist untersagt.
BASKETBALL
27
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Dresden und Sächsischer
Sportverband Volleyball e.V.
Schulsportbeauftragter Volker Grochau
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Bärbel Hiecke
Oberschule Kirchstraße, Bischofswerda
Kirchstraße 29,
01877 Bischofswerda
(
03594 703507 (p)
*
b. hiecke@googlemail.com
Chemnitz
Udo Haußmann
Heiner-Müller-Schule (Oberschule)
Großwaltersdorfer Straße 6a,
09575 Eppendorf
(
037291 68374 (p), 152
0 26676461 (p)
(
037293 530 (d)
6
037293 89817 (d)
*
udoanett.haussmann@web.de
Dresden
Torsten Helm
Altenberger Straße 4,
01277 Dresden
(
0351 2844026 (d)
(
0174 6864323 (p)
*
Volleyballhelm@gmx.de
Leipzig
Karl-Heinz Rutke
Zum Haidenfeld 12,
04420 Markranstädt
(
034205 85262 (p)
*
khrutke@freenet.de
Zwickau
Matthias Mocker
Schafhäuser 20, 08606 Oelsnitz/V
(
037421 22572 (d)
(
037421 28990 (p)
*
matthias_mocker@web.de
Landesfinaltermin:
26. Juni 2023
WK II und III
27. Juni 2023
WK IV
Landesfinalort:
Dresden, Forsythienstr. 26
Wettkampfbeginn:
10.00 Uhr
Meldetermin:
14. Juni 2023, WK II–IV
an Volker Grochau
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch denchul-
S
sportbeauftragten an das SMK und an die 5 Refe-
renten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
Aus jedem Regionalbereich des LaSuB qualifiziert
sich der Regionalsieger für das Landesfinale.
Beim Finale spielen wir nach dem Modus „Jeder
gegen Jeden“.
Wettkämpfe mit Netzhöhen:
WK II Jahrgänge 2006–2009
Mädchen/Mixed
2,24 m
Jungen
2,35 m
WK III Jahrgänge 2008–2011
Mädchen/Mixed
2,20 m
Jungen
2,24 m
WK IV Jahrgänge 2010–2013
Mixed
2,10 m
Der Landessieger WK II qualifiziert sich für
das Bundesfinale.
BEACH-VOLLEYBALL
28
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1. Mannschaftsstärke/Spieleranzahl
Vier Mädchen und vier Jungen einer Schule
(darin enthalten zwei Ersatzspieler). Gespielt
wird 2 gegen 2 (Mädchen, Jungen, Mix)
2. Mannschaftszusammensetzung
Vor jeder Begegnung wird vom Betreuer eine
namentliche Meldung mit einer Mädchen-,
einer Jungen- und einer Mixmannschaft
abgegeben. Dazu beim Jungen-Team und
Mädchen-Team jeweils ein Wechselspieler/In.
Beim Mix-Team werden je ein Mädchen und
ein Junge als Wechselspieler ausgewiesen.
3. Regeln
Abweichend von den offiziellen Regeln wird für
den Jugend trainiert-Wettkampf zum Thema
Spielerwechsel folgendes neu festgelegt: Im
Jungen-, Mädchen- und Mix-Spiel kann jeweils
ein Spielerwechsel vorgenommen werden. In
einer Spielrunde gegen ein andereseam
T kann
ein Spieler/In nur einal an den Start gehen, ein
Einsatz im 2 gegen 2 Mädchen/Jungen und im
Mixed ist nicht erlaubt. Wird ein neuer Spieler/
In eingewechselt,darf er/sie nicht wieder zurück
-
gewechseltwerden. Im Mix-Spiel kann also für
denJungen und das Mädchen jeweils einmal ein
neuer Spieler/In eingewechselt werden (ebenso
ohne Rückwechsel).
4. Spielfolge
Erstes Spiel ist das Mädchen-, dann das
Jungenspiel und zum Abschluss das Mixed.
5. Spielmodus im Kreis- bzw. Regionalfinale:
Hier können Spiele mit einem Satz bis 15 oder
21 Punkten gespielt werden. Damit kann generell
und auch auf kleineren Beachanlagen mit mehr
Schulmannschaften gespielt werden. Die Dauer
des Wettkampfes wird reduziert.
Landesfinale:
Alle Spiele werden im Modus „Best of three“
ausgetragen, also über zwei Gewinnsätze.
Alle Sätze, inklusive des Entscheidungssatzes,
werden bis 15 Punkte (mindestens 2 Punkte
Abstand) gespielt, wobei die „Rally-Point“-
Zählweise zugrunde gelegt wird. Im Falle
eines Gleichstandes wird der Satz solange
fortgesetzt, bis ein orsprung
V
von zwei
Punkten erreicht ist (16:14, 17:15, ...). Der
Seitenwechsel erfolgt jeweils nach 7 gespiel-
ten Punkten.
Wenn es aus organisatorischen Gründen not-
wendig erscheint oder für dieeilnehmer
T
die
Gefahr einer physischen Überlastung besteht,
kann das Schiedsgericht die Sätze auf 12 Punkte
(„Best of three“ mit mindestens 2 Punkten Ab-
stand) verkürzen. Der Seitenwechsel erfolgt
dann nach 6 gespielten Punkten.
Im Finale
kann
bis 12Punkte (mindestens
2 Punkte Abstand) gespielt werden. Im Falle
eines Gleichstandes wird der Satz solange
fortgesetzt, bis ein orsprung
V
von 2 Punkten
erreicht ist. Der Seitenwechsel erfolgt jeweils
nach 7 gespielten Punkten. Ein notwendiger
Entscheidungssatz wird bis 15 Punkte statt
bis 21 Punkte gespielt. Alle anderen Regularien
(Mindestabstand und Seitenwechsel) werden
beibehalten.
6. Wertung
Alle Spiele/Endergebnisse der drei ategorien
K
(Mädchen, Jungen, Mixed) werden zusammen-
gefasst; daraus ergibt sich die Siegermannschaft
mit den meisten gewonnenenSpielen (3:0 oder
2:1) und gleichzeitig die ertung
W
(2:0 oder
0:2 Punkte). Alle Spiele einer Begegnung müssen
durchgeführt werden.
BEACH-VOLLEYBALL
29
Ermittlung der Rangfolge:
Für die Ermittlung der Rangfolge gelten folgende
Kriterien in nachfolgender Reihenfolge:
a) Punktverhältnis
b) Satzdifferenz (Subtraktionsverfahren)
c) Anzahl der gewonnenen Sätze
d) Balldifferenz (Subtraktionsverfahren)
e) Anzahl der gewonnenen Bälle
f) Direktvergleich
7. Schiedsgerichte
Alle teilnehmenden Mannschaften müssen
Schiedsrichteraufgaben übernehmen, wenn
durch den Veranstalter keine neutralen Schieds-
gerichte eingesetzt werden.
8. Proteste
Vor jeder Veranstaltung wird ein Schiedsgericht
(3 Personen) gebildet (Veranstaltungsleiter,
Aktiver, Betreuer). Proteste müssen im laufenden
Spiel, aus dem der Protest stammt, geklärt wer-
den. Spätere Proteste zu den beendeten Spielen
sind nicht mehr möglich.
9. Regeln
Es gelten die zum Zeitpunkt desurniers
T
gültigen
Regeln des SSVB auf der Grundlage des interna-
tionalen Regelwerkes der FIVB. Vor jedem Turnier
findet ein technisches Meeting mit den Mann-
schaftsbetreuern statt.
- jedem Team stehen zwei Auszeiten pro Satz zu
- die Einspielzeit auf dem Court beträgt 5 Minuten
-
Coaching durch die Betreuer
mit genauen
Anweisungen an die Sportler ist
nur in den
Auszeiten
erlaubt! Anfeuern ist erwünscht!
10. Bestimmen eines Kapitäns
Die Mannschaft wird vor, während und nach
dem Spiel nur noch durch denapitän
K
vertreten.
Fragen zur Interpretation und Anwendung der
Regeln, zum Spielstand, das Einlegen eines
Protestes, das Beantragen von Auszeiten,
Nachfragen zu Netzhöhe oder Spielfläche oder
das Ändern von Spielkleidung und Spielaus-
rüstung fallen in dessen Zuständigkeit.
11. Netzberührungen
Der Kontakt mit der oberen Netzkante oder
Antenne in der Aktion ist ein Fehler
, eine andere
Netzberührung dann, wenn dadurch ein orteil
V
verschafft oder der Gegner behindert wurde.
Das Eindringen unter dem Netz ist hier nicht
verändert.
12. Sichtblock
Es gibt beim Beachvolleyball generell keinen
Sichtblock. Die Sicht des Annahmespielers auf
Aufschläger und Ballflug darf während des
Aufschlages nicht verdeckt werden.
13. Sanktionen für Verzögerungen
Sanktionen gelten für das ganze Spiel. Ist eine
Mannschaft im Spiel schon verwarnt worden
(gelbe Karte am Handgelenk), folgen danach nur
noch Bestrafungen (rot und Punkt für den Gegner).
14. Fehlverhalten
Bei geringem Fehlverhalten wird zunächst der
Spieler verbal ermahnt, dann die gelbearte
K
gezeigt. Diese Verwarnung gilt aber für die
Mannschaft und das ganze Spiel. Bei Wieder
-
holung oder ungebührlichem erhalten
V
erfolgt
die Bestrafung des einzelnen Spielers (rot, Punkt
für den Gegner), was auch ein zweites Mal je
Satz sein kann. Erst danach greift die übliche
Höherstufung (Hinausstellung, Satzende).
BEACH-VOLLEYBALL
30
AUSSCHREIBUNG
WK IV MIXED
Jahrgänge 2010–2013
Netzhöhe: 2,10 m
1. Mannschaftsstärke/Spielerzahl
4 Mädchen und 4 Jungen einer Schule
(darin enthalten je zwei Ersatzspieler).
2 Mädchen und 2 Jungen müssen immer auf
dem Feld stehen.
Pro Satz sind 2 Auswechslungen möglich
(1 Mädchen, 1 Junge).
2. Spielmodus/Wertung
Gespielt werden 2 Gewinnsätze bis 15 oder
21 Punkte (abhängig auch von der Anzahl
der teilnehmenden Mannschaften). Der Ent-
sscheidungssatz wird bis 15 Punkte gespielt.
Jedes Team hat pro Satz zwei Auszeiten.
Entsprechend der Anzahl der teilnehmenden
Mannschaften kann in Staffeln oder auch
Jeder gegen Jeden gespielt werden.
3. Regeln
Es wird nach Hallenregeln gespielt, der Auf-
schlagspieler ist Hinterspieler. (Es sind von ihm
keine Zuspiel-, Angriffs- oder Blockaktionen
am Netz erlaubt.) Die osition
P
III ist die Zuspiel-
position. Erzielt eine Mannschaft bei eigenem
Aufschlag 2 Punkte in Folge, so rotiert die auf-
schlagende Mannschaft. Netzberührungen
werden wie in der Halle behandelt. Das Eindrin-
gen ins gegnerische Feld unter dem Netz wird
wie beim Beachvolleyball gewertet.
4.
Sollte in einem Regionalbereich kein
WK IV-Wettkampf zur Durchführung kommen
oder die Teilnahme abgesagt werden, erhält
der ausrichtende Regionalbereich ein zweites
Startrecht.
BEACH-VOLLEYBALL
31
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Leipzig und
Floorball Sachsen e.V.
Schulsportbeauftragter Ingmar Penzhorn
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Falko Paul
Lange Gasse 41, 02739 Kottmar, OT Walddorf
(
03585 80520 (d), 03586 310137 (p)
*
falko.paul@web.de
Chemnitz
Sascha Franz
Henriettenstraße 24, 09112 Chemnitz
(
Telefon: 0173 9714568
*
E-Mail: ascha@floorballshop.com
Dresden
Annett Pötschke
Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-
Gymnasium Dresden
Leutewitzer Ring 141, 01169 Dresden
(
0351 20675523 (d), 0176 83406766 (p)
*
annett.poetschke@ewvt.lernsax.de
Leipzig
Wolfgang Stoß
Herloßsohnstraße 7, 04155 Leipzig
(
0341 9121325 (p), 0174 6246566 (p)
*
stowolf@aol.com
Zwickau
Ulf Seidel
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Alexander-von-Humboldt-Straße 2/4,
08412 Werdau
(
03761 2117 (d)
Landesfinaltermin:
03. März 2023
WK II, III und IV
Landesfinalort:
Leipzig
Ernst-Grube-Sporthalle, Fakultät Sport-
wissenschaften der Universität Leipzig
Jahnallee 59, 04109 Leipzig
Eröffnung:
09.45 Uhr
Wettkampfbeginn:
10.00 Uhr
Ende:
ca. 14.30 Uhr
Teilnehmer:
Siegermannschaften der
5 Regionalfinals
Wettkämpfe:
WK I
Mixed
Jahrgänge 2006–2009
WK II Mixed
Jahrgänge 2008–2011
WK IV
Mixed
Jahrgänge 2010–2013
Spielmodus:
Eine Mixed-Mannschaft besteht aus
maximal
4 Mädchen und
maximal
4 Jungen. Es müssen
immer 2 weibliche und 2 männliche Spieler auf
dem Spielfeld sein. Gespielt wird nach den Regeln
des Floorball-Verbandes Deutschland.
Meldetermin:
10. Februar 2023
auf Meldebogen an den Schulsport-
beauftragten Floorball
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch den
Schulsportbeauftragten an das SMK und an
die 5 Referenten für Schulsport des LaSuB
zu schicken.
FLOORBALL
32
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Leipzig, Bautzen und Dresden
und Sächsischer Fußballverband e.V.
Schulsportbeauftragter Oliver Drechsler
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Steffen Pech
Andritzkistraße 87, 02625 Bautzen
(
03591 32680 (d), 03591 602224 (p)
*
steffen_pech@hotmail.com
Chemnitz
Danilo Hänel
Höhensteig 4, 09114 Chemnitz
(
0171 4121149 (p)
*
danilohaenel@gmx.de
Dresden
Ralf Metzner
Lindenhofstraße 16f, 01737 Kurort Hartha
(
0172 3600741 (p)
*
m-n-brandschutz@t-online.de
Leipzig
Jens Leukefeld
Am Wiesengrund 23, 04207 Leipzig
(
0341 910360 (d), 0174 9552659 (p)
*
j.leuki@gmail.com
Zwickau
Karsten Seidel
Finkenweg 14, 09350 Heinrichsort
(
037204 81478 (p), 0162 4945723 (p)
6
03723 411349
*
seidel_karsten@web.de
Landesfinaltermine:
06. Juni 2023
WK IV
Mädchen
und Jungen
13. Juni 2023
WK II Jungen
14. Juni 2023
WK II/III Mädchen
15. Juni 2023
WK III Jungen
Landesfinalorte:
Leipzig –
WK II Jungen und
WK IV Mädchen u. Jungen
Sportschule „Egidius Braun“
Abtnaundorfer Straße 47
Königswartha -
WK III Jungen
An den Sportanlagen 1
02699 Königswartha
Freital –
WK II und III Mädchen
Johannes-May-Stadion,
Kirchstraße 1
Wettkampfbeginn: 10.00 Uhr
Meldetermin:
17. Mai 2023
Meldung der Regionalsieger, der Sieger der Aus-
scheidungs-Runden Sportgymnasien/Sportober-
schulen an den Schulsportbeauftragten Fußball
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
sowie die Ergebnislisten sind zeitnah durch den
Schulsportbeauftragten an das SMK und an die 5
Referenten für Schulsport des LaSuB zu senden.
Wettkämpfe:
WK II
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2007–2009
WK III
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2009–2011
WK IV
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2011–2013
FUSSBALL
33
Die Landessieger der Wettkampfklassen II
und III – jeweils Jungen und Mädchen –
qualifizieren sich für das Bundesfinale.
Die Landessieger der WK IV – Jungen und Mäd-
chen – qualifizieren sich für den DFB-Schulcup
in Bad Blankenburg.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Gespielt wird – soweit in dieser Ausschreibung
nichts anderes festgelegt ist – nach den Regeln
des Deutschen Fußball-Bundes.
Bezugsquelle: Deutscher Fußball-Bund (DFB),
Geschäftsstelle, Otto-Fleck-Schneise 6,
60528 Frankfurt/Main,
(
069 67881.
2.
Jede Mannschaft besteht einschließlich der
Ersatzspieler:
• bei den Jungen aus maximal 15 Spielern,
in der WK IV aus maximal0 1Spielern
(ausschließlich Jungen)
• bei den Mädchen aus max. 01Spielerinnen
Bei den Jungen können bis zu 4 Spieler und
bei den Mädchen sowie Jungen WK IV bis zu
3 Spielerinnen/Spieler pro Spiel ausgewechselt
werden. Bei den Jungen und Mädchen ist der
Rücktausch ausgewechselter Spieler/Spielerin-
nen zulässig.
Bei den Jungen wird auf Großfeld („normales
Spielfeld“) mit 1er-Mannschaften, in der WK IV
auf Kleinfeld mit 7er-Mannschaften sowie bei
den Mädchen (alle WK) auf Kleinfeld mit 7er-
Mannschaften gespielt.
Alle WK (Jungen und Mädchen) spielen mit dem
Wettspielball der Größe 5.
3.
Die normale Spielzeit beträgt:
• bei den Jungen im
Wettkampf II:
2 x 35 Minuten
Wettkampf III:
2 x 30 Minuten
• bei den Mädchen im
Wettkampf II:
2 x 30 Minuten
Wettkampf III:
2 x 25 Minuten
Beim Bundesfinale können an einzelnenagen
T
auch Kurzspiele von 2 x 15 Minuten bzw
.
2 x 20 Minuten ausgetragen werden, falls der
Spielplan dies notwendig macht. Beiurnier-
T
begegnungen darf bei mehreren Spielen eine
Gesamtspielzeit von 90 Minuten nicht über-
schritten werden.
4.
Für die Ermittlung der Rangfolge nach
Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende
Kriterien in nachstehender Reihenfolge:
a) Punktverhältnis
b) Tordifferenz
c) Höhere Zahl der erzielten ore
T
d) Ergebnis der Spiele untereinander
e) Entscheidungsschießen (Elfmeterschießen
bei den Jungen, Neunmeterschießen bei
den Mädchen)
5.
Beim Bundesfinale werden Spiele der Zwi-
schenrunde und um die Plätze 3 bis 16 nicht
verlängert. Die Spielentscheidung erfolgt durch
ein Entscheidungsschießen. Die Endspiele werden
bei unentschiedenem Ausgang nach Ablauf der
regulären Spielzeit um 2 x 5 Minuten verlängert.
Fällt in dieser Zeit keine Entscheidung, so wird
die Siegermannschaft durch ein Entscheidungs-
schießen ermittelt.
6.
Die Mannschaften müssen zu jedem Spiel 2
verschiedenfarbige Spielkleidungen mit Rücken-
nummern bereithalten. „Thermohosen“ dürfen
FUSSBALL
34
nur getragen werden, wenn sie mit der Farbe der
Sporthosen überein
stimmen.
7.
Zum Bundesfinale kann jede Jungenmann-
schaft von 2 Lehrkräften begleitet werden; im
Ausnahmefall kann einer der Betreuer eine von
der Schulleitung be
auftragte volljährige Per-
son sein. Die Mädchen werden nur von einer
Betreuerin/einem Betreuer begleitet.
8.
Teilnehmer am Landesfinale sind die Sieger
der 5 Regionalfinals.
9.
Die Sportgymnasien/Sportoberschulen er--
mitteln die Sieger in den einzelnen ettkampf-
W
klassen. Diese Sieger haben (als 6. Mannschaft)
Startrecht zum Landesfinale in den entsprechen-
den Wettkampfklassen.
10.
Ein Spieler/eine Spielerin ist nur für eine
Wettkampfklasse spielberechtigt.
11.
Gemäß den Bestimmungen des DFB ist das
Tragen von Schienbeinschützern
verbindlich
vorgeschrieben und somit
Pflicht!
12.
In der WK IV (Jungen/Mädchen) wird ein
Vielseitigkeitswettbewerb zum Landesfinale
durchgeführt, welcher in die Spielwertung
eingeht.
FUSSBALL
35
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Leipzig und
Sächsischer Turnverband e.V.
Schulsportbeauftragter Maximilian Balke
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Kerstin Jakob
Sauerbruch-Gymnasium
Melanchthonstraße 21,
01900 Großröhrsdorf
(
035201 71593 (p), 035952 28130 (d)
*
KuT.Jakob@t-online.de
Chemnitz
Jürgen Schramm
Oberschule Westerzgebirge
Schulberg 18,
08301 Bad Schlema
(
03772 371514 (d), 0160 8023070 (p)
(
03772 22638
*
schule@bze-aue.de
*
schramml@t-online.de
Dresden
Gabriele Bleul
(
0151 10237294 (p)
*
gabriele.bleul@web.de
Leipzig
Dana Bienias
Max-Klinger-Schule –
Gymnasium der Stadt Leipzig,
Miltitzer Weg 4, 04205 Leipzig
(
0175 5904950
*
dana.bienias@freenet.de
Zwickau
Sylke Esche
Albert-Schweitzer-Gymnasium
Pleißaer Straße 10, 09212 Limbach-Oberfrohna
(
03722 93220 (d), 177
0 5174037 (p)
6
03722 83044 (d)
Landesfinaltermine:
16. März 2023
WK IV und V
17. März 2023
WK II
Mädchen/Jungen
WK III
Mädchen/Jungen
Landesfinalort:
Sportanlage
Schildauerstraße,
04808 Lossatal/
OT Falkenhain
Wettkampfbeginn:
10.00 Uhr
Betreuerbesprechung
9.30 Uhr
Allgemeine Erwärmung
9.40 Uhr
Siegerehrung:
ca. 13.30 Uhr
Meldetermin:
08. Februar 2023
Die Sportartbeauftragten melden per E-Mail mit
Protokoll die Ergebnisse vom Regionalfinale an
den Schulsportbeauftragten Gerätturnen. Bitte
die Adressen und E-Mail der Schulen und der
betreuenden Lehrkräfte der gemeldeten Mann-
schaften für die Meldebestätigung angeben.
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch den Schul-
sportbeauftragten an das SMK und an die 5 Re-
ferenten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
GERÄTTURNEN
36
Startberechtigung: In der WK II und WK III (Jun-
gen) starten die Sieger der Regionalfinals. In der
WK III (Mädchen) und IV (Jungen und Mädchen)
starten die Sieger der Regionalfinals und die
Siegermannschaft des Wettkampfes der Sport-
gymnasien bzw. Sportoberschulen. In der WK V
starten die beiden Erstplatzierten des Regional-
finals.
Wettkampfprogramm:
Die Inhalte der Übungen WK II bis IV sind an-
gelehnt an das Wettkampfprogramm des DTB
gestaltet.
Für die WK V entspricht der Inhalt für den
Wettbewerb den Gerätebahnen im Anhang.
WK II – Jungen – Jahrgänge 2009 und älter
WK III – Jungen – Jahrgänge 2008 und jünger
Vierkampf (Sprung, Barren, Boden, Reck)
LK 4 70+ lt. DTB , Hochgeräte möglich
WK II – Mädchen – Jahrgänge 2009 und älter
WK III – Mädchen – Jahrgänge 2008–2011
Vierkampf Kür LK 4 lt. TBD mit Sonderregelung
NE der Senioren (Sprung/Stufenbarren/Balken/
Boden) siehe Hinweise und Materialien
Im Landesfinale wird in der WK II und III
Sprungtisch geturnt.
WK IV – Jahrgänge 2010–2013
(nur Schüler/innen ab Klassenstufe 5)
Die Aktualisierungen sind unter:
https://www.dtb.de/geraetturnen/themen/
jugend-trainiert-fuer-olympia/ abrufbar.
WK V
Jahrgang 2012 u. jünger
(alle Schüler/innen müssen einer
Grundschule angehören)
Die Landessieger der WK III - Mädchen - und der
WK IV - jeweils Mädchen und Jungen - qualifi-
zieren sich für das Bundesfinale.
Wertung:
Gewertet wird entsprechend den Wertungsricht-
linien des DTB für P und Kür-Übungen in allen
Wettkampfklassen
Mannschaftsstärke:
WK II Jungen und Mädchen
5/3
WK III Jungen
5/3
WK III Mädchen
5/4
WK IV Mädchen und Jungen*
5
WK V
Jungen und Mädchen*
5 (+1)
* Tritt eine Mannschaft nur mit vier Schülerinnen/
Schülern an, wird die Mannschaft an der Geräte-
bahn C und im Staffellauf auf den letzten Platz
gesetzt. Verletzt sich ein Mannschaftsmitglied
während des Wettkampfes oder fällt aus, wird an
der Gerätebahn C, an der Station 1 (Schattenrol-
len) und 2 (Schattenhock-wenden) jeweils 1 Punkt
vom Endergebnis abgezogen. Bei der Staffel wird
der fünfte Läufer aus den vier Schülern/innen
gelost. Die in der Ausschreibung angegebenen
Mannschaftsstärken sind durch die teilnehmenden
Schulen unbedingt einzuhalten! Zusätzliche
Starter können nicht berücksichtigt werden.
Hinweise:
• Das Tragen uneinheitlicher Sportkleidung, das
Tragen von Schmuck bzw. das Kauen von Kau-
gummi wird mit Punktabzug bestraft.
• Die Schwebebalkenhöhe beträgt in den WK II
und III 1,25 m (bei 20 cm Mattenunterlage).
• Die Schwebebalkenhöhe beträgt in den
WK IV 1,00 m und in der WK V 0,20–0,30 m.
GERÄTTURNEN
37
• Die Bodenfläche in den WK II und III beträgt
12 x 12 m.
• Die Tischhöhe WK II und III weiblich beträgt
wahlweise 1,10 m oder 1,35 m.
• WK IV und V – Gerätebahn C „fortlaufend“:
es darf mit den Armen neu Schwung geholt
werden (die Füße müssen fest am Boden
stehen bleiben, Beine dürfen nicht versetzt
Abspringen bzw. Landen)
• WK IV – Gerätebahn B: Handstand abrollen
mit Strecksprung 1/2 Drehung aus der Hocke
oder Stand
• In der WK III und II siegt bei gleicher Gesamt-
punktzahl, die Mannschaft mit den geringeren
Rangpunkten in der Summe der einzelnen
Geräterangplätze. Ergibt sich daraus ebenfalls
eine Punktgleichheit, gewinnt die Mannschaft
mit dem besseren 5:3 Mannschaftsergebnis
in der WK III weiblich bzw
. 5:2 Mannschafts-
ergebnis in der WK III männlich, WK II weiblich
und WK II männlich.
• Bodenmusiken auf USB-Stick mit Name,
Vorname, Schule der urnerin
T
abgespeichert
im MP3 Format
Materialien:
• https://www.dtb.de/geraetturnen/themen/
jugend-trainiert-fuer-olympia/
GERÄTTURNEN
38
WK V – Grundschulen
(Gerätebahnen P2)
Der Wettkampf ist ausgeschrieben für Mäd-
chen- und Jungenmannschaften. Startet eine
ge mischte Mannschaft, so zählt sie je nach
Überzahl des Geschlechtes der Mannschafts-
mitglieder zur Mädchen- oder Jungenmann-
schaft. Eine Mannschaft besteht aus fünf
Schülerinnen bzw. Schülern einer Grundschule,
wobei die vier höchsten Wertungen an jedem
Gerät (Gerätebahnen, Sonderprüfungen Stan-
genklettern/Standweitsprung) für das Mann-
schaftsergebnis zählen. Hinzu kommt der
Staffellauf, bei dem alle fünf Mannschafts-
mitglieder eingesetzt werden müssen.
Gerätebahn A
•
Reck
(etwa schulterhoch)
Außenseitstand vorlings mit Ristgriff:
Beid-
beiniger Sprung in den Stütz; Hüft-Abzug
zum Stand vorlings; (Wenn nötig Schritt rück-
wärts in den Stand)
beidbeiniger Sprung in den
Stütz;
Vorschwung, Rückschwung mit
Nieder-
sprung
in den Stand vorlings; (Zwischen
federn
erlaubt)
Felgunterschwung
mit Schwungbei-
neinsatz (auch beidbeinig) in den Stand.
•
Boden
Nachstellsprung links (rechts) Nachstellsprung
rechts (links); Schritt, Schließen der Beine in
die Schlussstellung; Senken in den Hockstand,
Aufstützen der Hände, Rücksetzen der Beine
zum Liegestütz vorlings; langsames Senken
in die Bauchlage,
anschließendes Strecken der
Arme in Verlängerung des Oberkörpers;
½ LAD in die Rückenlage
(Arme bleiben
in Verlängerung), Heben in die „Schiffchen-
haltung“;
Rückenschaukel
zurück und vor
mit dynamischen Aufrichten beidbeinig oder
über die Schrittstellung in den Stand.
•
Sprung
(Kasten seit 80 cm, ± 5 cm)
Anlauf;
Sprungaufhocken mit sofortigem
Strecksprung
vom Kasten in den Stand mit
Landung beidbeinig.
Gerätebahn B
•
Balken
(Übungsbalken 20–30 cm)
Aus dem Querstand vorlings;
Aufsteigen
mit Rückspreizen eines Beines,
1 bis
2 Schritte;
Heben in den einbeinigen
Ballenstand,
3 bis 4 Schritte im Ballengang;
Nachstellsprung;
Schließen der Beine,
Strecksprung,
Schritte bis zum Ende des
Gerätes, Abgang:
Beidbeiniger Absprung zum
Hocksprung
in den Querstand rücklings.
•
Boden
VERBINDUNG: Rolle vw – Strecksprung;
2 bis 3 Schritte, Absprung zum
Pferd
chen-
sprung;
Ausklang freigestellt.
•
Parallelbarren
(etwa brusthoch)
Aus dem Stand am Barrenende: Absprung
in den Stütz,
Stützeln bis Barrenmitte;
Heben der Beine in den Grätschsitz (2 s)
(Hände am Holm erlaubt), Einschwingen
vorwärts,
Rückschwung, Vorschwung
in
den
Außenquersitz (2 s), Niedersprung in
den Außenquerstand
seitlings mit Halten
der gerätnahen Hand am Barrenholm.
GERÄTTURNEN
39
Gerätebahn C
•
Gruppenübung 1 Schattenrollen
(Bodenläufer 12 m)
Alle fünf Mannschaftsmitglieder turnen hinter-
einander, synchron, nacheinander einsetzend
jeweils vier Rollen vorwärts mit direkt anschlie
-
ßendem Strecksprung. Der Nachfolgende be-
ginnt synchron mit dem Strecksprung nach der
ersten Rolle des/r orausturnenden.
V
(Der/die
Ersatzturner/in turnt als letztes ohne in
die Wertung einzufließen.)
•
Gruppenübung 2 Schattenhockwenden
(zwei Turnbänke á 4 m, breite Seite oben,
hintereinander gestellt)
Alle fünf Mannschaftsmitglieder turnen
nacheinander jeweils acht fortlaufende Hock-
wenden in rhythmischer Folge mit oder ohne
Zwischenfedern, wobei die Nachfolgenden mit
der zweiten Hockwende des/r orausturnenden
V
einsetzen.
•
Gruppenübung 3 Synchronübung
(Bodenläufer 12 m)
Die Paare turnen jeweils parallel und synchron
drei bis fünf verschiedene Übungsteile (da-
runter mindestens
ein akrobatisches Element)
als fließende Bewegungsverbindung. (Der/die
fünfte Mannschaftsturner/in und der/die Ersatz-
turner/in turnen als drittes aar
P ohne Wertung.)
Sonderprüfungen
•
Standweitsprung
(es wird auf Hallenboden ohne Mattenunterlage
mit festen Hallenturnschuhen gesprungen,
Ausnahme - RF Leipzig: auf Matten ohne festes
Schuhwerk)
Alle Schüler führen jeweils drei fortlaufende
Standweitsprünge mit beidbeiniger Landung
aus. Die jeweiligen Weiten der vier besten
Mannschaftsmitglieder werden addiert.
•
Stangenklettern
Der Schüler bzw. die Schülerin steht vor der
Stange (Arme in Tiefhalte). Auf das Startkom-
mando „Fertig – Los“ erfolgt das Klettern (mit
den Füßen an der Stange oder Hangeln = ohne
Füße an der Stange) bis zu einer festgelegten
Markierung (vier Meter vom Boden gemessen).
Die Zeiten der vier besten Mannschaftsmitglieder
werden addiert.
•
Staffellauf
(2 x 18 m mit festen Hallenturnschuhen, Aus-
nahme - RF Leipzig: auf Matten ca. 2 x 12 m
ohne festes Schuhwerk)
Sprint-Umkehrstaffel mit Übergabe eines
Tennisrings; es starten alle fünf Mannschaftmit-
glieder. Der Lauf erfolgt aus dem Hoch
start an
der Startlinie. (Der/die Ersatzturner/in läuft als
letztes ohne in die Wertung einzufließen.)
GERÄTTURNEN
40
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Chemnitz und
Golfverband Sachsen und Thüringen e.V.
Schulsportbeauftragter Frank J. Seidel
AUSSCHREIBUNG WK II und III
Schulmannschaften mit mindestens 4 und
maximal 5 Schülern/Schülerinnen mit einer
Clubvorgabe -54 oder besser, oder mit
Kindergolfabzeichen in Silber*
(* zum Bundesfinale Kindersportabzeichen
in Gold erforderlich)
Landesfinalort:
Golfclub Chemnitz e. V.
Wasserschlossweg 6,
09123 Chemnitz
Landesfinaltermin: 19. Juni 2023
09.30 Uhr Eröffnung
10.00 Uhr Spielbeginn
Wettkämpfe:
WK II
Mixed Jahrgänge 2006–2009
WK III
Mixed Jahrgänge 2008–2011
Der Landessieger Wettkampfklasse III qualifiziert
sich für das Bundesfinale.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1. Spielmodus – Zählspiel nach Stableford
über 9 Löcher
Es werden 5 Einzel über 9 Löcher – Zählspiel
nach Stableford gespielt. Die Summe der
4 besten Einzelergebnisse einer Mannschaft in
einer Brutto-Wertung ergibt das Mannschafts-
ergebnis, d.h. es gibt 1 Streichergebnis. Die
Netto-Wertung kann als Information für die
Schulen aufgeführt werden. Die Mannschaft
mit dem höchsten Brutto-Gesamtergebnis
qualifiziert sich als Landessieger für das
Bundesfinale. Bei Gleichheit wird die Summe
der besten 3 Einzelergebnisse gewertet. Bei
weiterer Gleichheit wird das erfahren
V
fort-
gesetzt (die besten 2 Einzelergebnisse, dann
bestes Einzelergebnis).
2. Spielbedingungen
Gespielt wird nach den aktuellen ettspiel-
W
bedingungen des Deutschen Golf erbandes
V
e.V.
und den Platzregeln des gastgebenden Golfclubs.
Einsichtnahme in diese erbandsordnungen
V
ist im
Sekretariat des gastgebenden Golfclubs möglich.
3. Vorgabenwirksamkeit
Das Wettspiel ist Handicap-relevant.
4. Meldungen an:
Golfverband Sachsen und Thüringen (GVST)
Schulsportbeauftragter Frank J. Seidel
Marienberger Straße 6, 09125 Chemnitz
(
0151 15309454 (p)
*
schulsport@mygvst.de
sowie
parallel an
den zuständigen Referenten
für Schulsport des LaSuB
Je Wettkampfklasse/je Schule kann eine
Mannschaft gemeldet werden.
5. Meldetermin: 5. Juni 2023
Nach Eingang der Meldungen erfolgt die
detaillierte Einladung der Schulen.
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch den Schul-
sportbeauftragten an das SMK und an die 5 Re-
ferenten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
GOLF
41
6. Änderungsvorbehalt
Bis zum ersten Start hat die Spielleitung in
begründeten Fällen das Recht, die Ausschreibung
zu ändern. Nach dem ersten Start sind
Änderungen der Ausschreibung nur bei Vorliegen
sehr außergewöhnlicher Umstände zulässig.
AUSSCHREIBUNG WK IV
Schulmannschaften mit je 3 Spielern; Schüler/
innen (Jhg. 2010–2013), Teilnahme am Projekt
Abschlag Schule, Vorgabenklasse offen.
Landesfinalort:
Golfclub
Chemnitz e. V.
Wasserschlossweg 6,
09123 Chemnitz
Landesfinaltermin: 26. Juni 2023
09.30 Uhr Eröffnung
10.00 Uhr Spielbeginn
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1. Spielmodus:
Texasscramble über 9 Loch
mit höchstens
4 Schlägern: ein Holz; Eisen 7: Eisen 9; und
Putter.
Nach den Abschlägen aller Spieler hat der
Flight die Möglichkeit, den Ball weiterzuspielen,
der für ihn an der günstigsten Stelle liegt.
Von dieser Stelle darf jeder Spieler einen Ball
weiterspielen. Hierzu wird die Stelle markiert
und die Bälle dürfen an der Markierung nicht
näher zur Fahne auf dem Boden gelegt werden.
Die Reihenfolge ist beliebig. In dieser Weise
wird das Loch zu Ende gespielt. Gewonnen hat
der Flight, der die meisten Stableford-Punkte
netto erspielt hat.
2. Spielbedingungen
Gespielt wird nach den aktuellen Wettspielbe-
dingungen des Deutschen Golf Verbandes e.V.
und den Platzregeln des gastgebenden Golf-
clubs. Einsichtnahme in diese Verbandsord-
-nungen ist im Sekretariat des gastgebenden
Golfclubs möglich.
3. Vorgabenwirksamkeit
Das Wettspiel ist nicht Handicap-relevant.
4. Wertung des Golfwettbewerbs
Es wird das Durchschnittshandicap berechnet
(Gesamtsumme geteilt durch drei) 50 %
des Durchschnittshandicap ergeben die
Spielvorgabe.
Beispiel:
Drei Spieler mit Handicap -50/-48/-46:
Berechnung: 50 + 48 + 46 = 144
144 : 3 = 84
50 % von 48 = 24
Spielvorgabe des Flights: Handicap 24
Diejenigen mit einem Kindergolfabzeichen in
Silber oder Gold werden mit Handicap –54
bewertet. Gewertet wird nach Stableford.
Gesamtwertung siehe Punkt 7
Vielseitigkeitsaufgaben:
Im Golf spielen
Gleichgewichts-, Differen-
zierungs-
und die
Rhythmusfähigkeit
eine
wichtige Rolle.
5. Wertung der Vielseitigkeitsaufgabe
An jeder Station der Vielseitigkeitsaufgabe soll
der Schüler/die Schülerin möglichst viele Punkte
sammeln. Die Einzelergebnisse werden zu einem
Mannschaftsergebnis addiert.
GOLF
42
6. Inhalte der Vielseitigkeitsaufgabe
Die einzelnen Aufgaben der Vielseitigkeitsaufga-
ben werden an den Abschlägen durchgeführt, die
in Klammern angegeben sind. Die Durchführung
erfolgt jeweils vor dem Abschlag.
Station 1: Gleichgewichtsfähigkeit;
Reaktionsfähigkeit
(Abschlag 1)
Der Schüler/Die Schülerin soll 5mal hintereinan-
der einen Golfball mit seinem/ihrem Schläger
hochspielen, ohne dass der Ball den Boden
berührt. Er/Sie bekommt pro Kontakt mit der
Schlagfläche einen Punkt. Es werden maximal
fünf Wertungspunkte vergeben. Der Schüler/Die
Schülerin hat zwei Versuche; der beste Versuch
wird gewertet.
Station 2: Differenzierungsfähigkeit
(Abschlag 3)
Aus dem Strecksprung in die Hocke; von der
Hocke in den Liegestütz; zurück zur Hocke in
den Strecksprung. In 30 Sekunden soll der
Schüler/die Schülerin so viele Versuche wie
möglich absolvieren. Für mehr als 10 Versuche
erhält der Schüler/die Schülerin 2 Punkte für
mehr als 15 Versuche 3 Punkte und für mehr
als 20 Versuche bekommt der Schüler/die
Schülerin 4 Punkte.
Station 3: Rhythmusfähigkeit,
Orientierungsfähigkeit
(Abschlag 7)
In 30 Sekunden soll der Schüler/die Schülerin
mit einem Golfschläger seiner Wahl einen
Tennisball um so viele Pylonen (Parcours:
5 Pylonen im Abstand von 2 Metern) wie
möglich spielen. Pro 5 umspielte Pylonen
erhält der Schüler/die Schülerin einen Punkt.
7. Gesamtwertung
Für die Gesamtwertung werden die Spielergeb-
nisse verdoppelt und das Mannschaftsergebnis
der Vielseitigkeitsaufgabe addiert. Bei Gleichstand
entscheiden die Ergebnisse der Löcher 1, 3, 7, 9
der Mannschaft.
8. Meldungen an:
Golfverband Sachsen und Thüringen (GVST)
Schulsportbeauftragter Frank J. Seidel
Marienberger Straße 6
09125 Chemnitz
(
0151 15309454 (p)
*
schulsport@mygvst.de
sowie
parallel an
den zuständigen Referenten
für Schulsport des LaSuB
Je Schule können bis zu 2 Mannschaften
gemeldet werden.
9. Meldetermin: 12. Juni 2023
Nach Eingang der Meldungen erfolgt die
detaillierte Einladung der Schulen.
10. Zusammenstellung der Spielergruppen:
Gespielt wird mit einem Zähler einer anderen
Schule. Jede Schule muss
einen Zähler
zur Ver-
fügung stellen. Steht kein Zähler zur Verfügung,
kann der Flight der Schule nicht antreten.
11. Änderungsvorbehalt:
Bis zum ersten Start hat die Spielleitung in
begründeten Fällen das Recht, die Ausschrei-
bung zu ändern. Nach dem ersten Start sind
Änderungen der Ausschreibung nur bei Vor-
liegen sehr außergewöhnlicher Umstände
zulässig.
GOLF
43
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Bautzen, Leipzig und Zwickau
und Handballverband Sachsen e.V.
Schulsportbeauftragte Jana Preussler
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Thomas Haufe
Sauerbruch-Gymnasium Großröhrsdorf
Melanchthonstraße 21, 01900 Großröhrsdorf
(
035951 28130 (d)
(
035952 42451 (p), 0172 3669767 (p)
*
BorstelHA@web.de
Chemnitz
Brit Hahnel
Oberschule Zschorlau
Schulstraße 2, 08321 Zschorlau
(
03771 458130 (d)
(
0172 3155397 (p)
*
familie_hahnel@gmx.de
Dresden
Carola Hengst
36. Oberschule
(
0351 4121476 (d)
6
0351 4108861 (d)
*
hengst.sportkoordinatorin@gmx.de
Leipzig
André Hein
LaSuB, Standort Leipzig
Nonnenstraße 17a, 04229 Leipzig
(
0341 4945881 (d), 0173 3702885 (p)
6
0341 4945885
*
andre_hein2@web.de
Zwickau
Ina Köhler
Julius-Motteler-Gymnasium
Lindenstraße 6, 08451 Crimmitschau
(
03762 7650010 (d)
(
0173 9531998 (p)
*
InaMeer@gmx.de
Sportgymnasien/Sportoberschulen
Max Berthold
Landesgymnasium für Sport Leipzig,
Marschnerstraße 30, 04109 Leipzig
(
0341 9857511 (d)
(
0178 8632967 (p)
*
max_berthold@gmx.de
Landesfinaltermine:
07. März 2023
WK III Mädchen
Zwickau
WK III Jungen
Delitzsch
14. März 2023
WK II Mädchen
Zwickau
WK II Jungen
Delitzsch
04. April 2023
WK IV Mädchen
Pulsnitz
WK IV Jungen
Bischofswerda
Meldetermine:
03. Februar 2023 für die WK II und III
03. März 2023
für die WK IV
Bei Ausfall oder Nichtmeldung einer Mannschaft
kann nach Absprache der Zweitplatzierte des
ausrichtenden Standortes nominiert werden.
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah urch
d
die Schul-
sportbeauftragte an das SMK und an alle eferen-
R
ten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
HANDBALL
44
Wettkämpfe:
WK II Jungen u. Mädchen
Jhg. 2006–2009
WK III Jungen u. Mädchen
Jhg. 2008–2011
WK IV Jungen u. Mädchen
Jhg. 2010–2013
WK V Mixed
Jhg. 2012 und jünger
Die Landessieger der Wettkampfklassen II
und III – jeweils Jungen und Mädchen –
qualifizieren sich für das Bundesfinale.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Gespielt wird – soweit in dieser Ausschrei-
bung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Spielregeln des Deutschen Handball-Bundes.
Bezugsquelle gegen Gebühr:
Handball-Verband Sachsen e.V., Geschäftsstelle,
Am Sportforum 3, 04105 Leipzig,
(
0341 9832070,
6
0341 9832018.
Ergänzend wird die „Umsetzung einer einheitli-
chen Wettkampfstruktur“ des Handballverbandes
Sachsen (gültig seit 1.0
0 7.2014) hinzugezogen.
2.
Eine Mannschaft besteht aus maximal01
Spielern/Spielerinnen. Die Mannschaft muss in
jedem Fall mit einem orwart
T
spielen. Auf der
Spielfläche dürfen sich gleichzeitig höchstens
7 Spieler einschließlich orwart
T
befinden. Die
Mannschaftsaufstellung darf während des
Turniers nicht verändert werden.
3.
Die Spielzeit beträgt beim Landesfinale in
allen Altersklassen bei den orrundenspielen
V
und Endspielen 2 x 01Minuten.
4. Gültig für alle Wettkampfklassen:
a) Die Halbzeitpause ist auf 2 Minuten festgelegt.
b) Jede Mannschaft hat pro Spiel eine Auszeit.
c) Die Strafzeit wird auf eine Minute verkürzt.
d) Auswechseln darf nur die ballführende
Mannschaft.
e)
Die 2-Linienabwehr ist bis zur WK III einzuhalten
(Je nach gewählter Abwehrformation agieren
mehrere Abwehrspieler vor der Freiwurflinie).
Gültig für WK IV
a)
Die Strafzeit wird als persönliche Strafe
auferlegt. Die Mannschaft wird durch andere
Spieler aufgefüllt.
b) Das Spiel wird in offensiver Abwehr (1:5, 3:3)
bzw. in Manndeckung durchgeführt.
Spielmodus und Spielzeit werden auf Kreis- und
Regionalebene nach Anzahl der teilnehmenden
Mannschaften festgelegt. Die Spielzeit sollte
mindestens 2 x 7,5 Minuten betragen.
Der Ballumfang richtet sich nach den Fest
-
legungen für die jeweilige Wettkampfklasse:
WK IV Jungen und Mädchen
und WK III Mädchen
–
Größe I
alle anderen WK
–
Größe II
5.
Für die Ermittlung der Rangfolge nach
Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende
Kriterien in nachstehender Reihenfolge:
a) Punktverhältnis
b) Ergebnis aus Direktvergleich der punkt-
und torgleichen Mannschaft
c) Tordifferenz
d) Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen
des DHB
6.
Bei Entscheidungsspielen/Endspielen mit
unentschiedenem Ausgang wird nach einer
Pause von 5 Minuten nochmals um die Seiten
-
wahl bzw. den Anwurf gelost. Die Spielverlän-
gerung dauert 2 x 5 Minuten (Seiten
wechsel
ohne Pause). Fällt dabei keine Entscheidung, wird
der Sieger durch ein Siebenmeterwerfen nach
den Bestimmungen des DHB ermittelt.
7.
Es besteht generell Haftmittelverbot (Aus-
nahme: Landesfinale WK II, sofern in der jeweili-
gen Sporthalle erlaubt)
HANDBALL
45
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Chemnitz und Leipzig
sowie Sächsischer Hockeyverband e.V.
Schulsportbeauftragter Sebastian Miatke
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
n. n.
Chemnitz
Grit von Wolfersdorf
Cotta-Gymnasium Brand-Erbisdorf
(
03732 28770 (d)
(
03731 697541 (p)
*
info.gymmasium-bed@landkreis-
mittelsachsen.de (d)
*
VonWolfersdorf@fhtc.de (p)
Dresden
n.n.
Leipzig
Sebastian Miatke
Edlichstraße 11, 04315 Leipzig
(
0176 32387905
*
Sebastian.Miatke@yahoo.de
Zwickau:
Carolin Gerhardt
Grundschule Lindenschule Meerane
Oststraße 51, 08393 Meerane
(
03764 76202 (d)
*
CarolinGerhardt@gmx.de
Landesfinaltermine:
24. Januar 2023
WK IV Mixed GS
Rülein-Halle
Freiberg
23. Mai 2023
WK IV Mixed GY/OS
Hockeyplatz des
Freiberger HTC e. V.
Hainichener Straße 79
09599 Freiberg
07. Juni 2023
WK III und IV
Leipzig
Meldetermine:
21. Dezember 2022 WK IV Mixed GS
02. Mai 2023
WK IV Mixed GY/OS
(Meldung der Startabsicht durch die Sport-
artbeauftragten an Grit von Wolfersdorf,
*
vonwolfersdorf@fhtc.de)
25. Mai 2023
WK III und IV
(Meldung der Startabsicht durch die Sportartbe-
auftragten an die Schulsporbeauftragte Hockey)
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch die Schul-
sportbeauftragte an das SMK und an die 5 Refe-
renten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
Wettkämpfe:
WK III
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2008–2011
WK IV
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2010–2013
WK IV
Mixed – Minihockey
Jahrgänge 2010–2013
Die Landessieger der WK III – jeweils Jungen
und Mädchen - qualifizieren sich für das
Bundesfinale.
HOCKEY
46
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Gespielt wird – soweit in dieser Ausschrei-
bung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Regeln des Deutschen Hockey-Bundes bzw. dem
aktuellen Regelkommentar für Kleinfeldhockey.
Bezugsquelle (gegen Gebühr): erlag
V Schmidt
&
Dreisilker, Böblinger Straße
68/1, 71065 Sindel-
fingen, (07031 862800. Ergänzend gibt es für
den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA einen Regelkommentar
für Kleinfeldhockey (Ausgabe 9 vom 25.04.17).
Dieser ist über den DHB zu beziehen
(Deutscher Hockey-Bund, Am Hockeypark 1,
41179 Mönchengladbach, siehe auch
.schulhockey.de/).
2. Mannschaftsstärke:
Eine Mannschaft
der
WK III und IV
besteht aus maximal 9 Spielern/
Spielerinnen (5 Feldspieler/-innen, 1 orwart/
T
Torfrau, 3 Auswechselspieler/-innen). Eine Mann-
schaft
der WK IV Mixed – Minihockey
besteht
aus maximal 4 Spielern, wobei mindestens
1 Spieler dem anderen Geschlecht angehören
muss. In der WK IV Mixed der Grundschulen
kann eine Mannschaft
aus Spielerinnen/Spie-
lern von 2 Schulen
gebildet werden. In diesem
Fall, ist der
Meldebogen von beiden Schul-
leitungen zu unterzeichnen.
3. Spielzeit:
Bei Turnieren richtet sich die Spiel-
zeit nach der Anzahl der teilnehmenden Mann-
schaften. Der Modus wird im orfeld
V
bekannt
gegeben. Die maximale Spielzeit wäre wie beim
Bundesfinale 2 x 15 Minuten.
4.
Für die Ermittlung der Rangfolge nach
Abschluss der Gruppenspiele gelten folgende
Kriterien in nachstehender Reihenfolge:
a) Punkte
b) Tordifferenz
c) höhere Anzahl der erzielten ore
T
d) Direktvergleich der punkt- und torgleichen
Mannschaften
e) Siebenmeterschießen (5 Spieler/
Spielerinnen jeder Mannschaft).
5. Bei Entscheidungsspielen/Endspielen
mit unentschiedenem Ausgang, bei dem keine
Entscheidung gefallen ist, entscheidet ein
Shoot-out-Wettbewerb. Beim Mixed-Minihockey
Entscheidung durch „Golden Goal“.
6.
Ein Spieler/eine Spielerin kann verwarnt, mit
einer Zeitstrafe von 2 bis 5 Minuten belegt oder
auf Dauer vom Spiel ausgeschlossen werden.
Die zweite Zeitstrafe innerhalb eines Spieles für
den gleichen Spieler/die gleiche Spielerin be-
deutet den Ausschluss für die Dauer des Spieles.
Spielstrafen auf Dauer ziehen eine automa-
tische Sperre für das nächste Spiel nach sich,
sofern das Schiedsgericht keine höhere Strafe
verhängt. Jede zweite Zeitstrafe bzw. weitere
Hinausstellung auf Dauer zieht den Ausschluss
vom Turnier nach sich.
7.
Für die WK IV kann das Schiedsgericht fest-
legen, dass anstatt einer Strafecke einenalty
P
ausgeführt wird. Alle nicht beteiligten Spieler
befinden sich hinter der Mittellinie. Das Spiel
wird mit Abschlag oder Anspiel von der Mittel-
linie fortgesetzt.
HOCKEY
47
8.
Der
Wettkampf der WK IV Mixed-
Minihockey
besteht aus Minihockeyturnier
(3 gegen 3) mit max. 2 Jungen oder Mädchen
pro Team sowie einem Vielseitigkeitswettbewerb
(3 Disziplinen). Es erfolgt eine getrennte er-
W
tung der Grundschulen sowie der Oberschulen/
Gymnasien in dieser WK.
Die Platzierung ergibt sich aus der Addition der
Platzziffern des Turniers mit doppelter Wertung
und des Vielseitigkeitswettbewerbs mit einfacher
Wertung. Sieger ist die Mannschaft mit der nied-
rigsten Ziffer. Bei Gleichstand entscheidet die
Platzierung beim Minihockey.
8.a
Die 3 Disziplinen des
Vielseitigkeitswett-
bewerbes
werden als Staffel (3 Spieler/innen
+ 1 Ersatz) gelaufen. Ein Auswechseln mit dem
Ersatzspieler ist möglich. Die Platzziffer ergibt
sich aus der Addition der drei Staffelzeiten.
8.b Minihockey
Spielfeld (GS):
20 m (Viertellinie – Grundlinie
Großfeld) x 15–25 m (mit egeln
K
oder anders
markieren) ca. 1/8 Feld
Spielfeld (OS/GY):
Mittellinie – Seitenlinie –
Grundlinie (1/4 Feld)
Tore:
Jede Mannschaft hat zwei benachbarte
Tore. Entsprechend der Spielfeldgröße sind diese
1–1,5 m breit, 6-8 m voneinander entfernt und
stehen ca. 3 m bzw. 6 m vor der Grundauslinie.
Spielregeln: Spielzeit:
1 x 01Minuten,
1 Schiedsrichter pro Feld
Spielbeginn:
Die
Mannschaften stehen zwischen ihren oren,
T
der
Ball liegt in der Mitte des Spielfeldes und das
Spiel wird durch Pfiff freigegeben. Der Schieds-
richter soll sehr großzügig pfeifen und nur
absichtliche Fehler und durch Fehler erzielteoreT
verhindern. Tore können nur in derorschuss-
T
Zone erzielt werden. Hinter denoren
T geht
es nicht weiter. Ein Freischlag, Abschlag oder
Seiteneinschlag muss hinter der orschuss-Zone
T
ausgeführt werden und darf nicht direkt insorT
gespielt werden (nach Empfehlung des DHB zum
Minihockey vom 31.03.2017). Nach Torerfolg
geht es mit Abschlag weiter. Ein Spielerwechsel
ist an den eigenen Seitenlinien jederzeit mit
einem Handabschlag möglich.
HOCKEY
48
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Leipzig und
Judo-Verband Sachsen e.V.
Schulsportbeauftragter Bernd Pissoke
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Heiko Lolies
Nesthakenweg 44, 01936 Schwepnitz
(
03579 7776003 (p), 0173 4302661 (p)
(
03578 31311025(d - SSZ)
(
035205 53817 (d - Schule)
*
h.lolies@gmx.de
Chemnitz
Martin Unger
Georgstraße 52, 09111 Chemnitz
(
0371 281570 (d), 0176 23298827 (p)
*
ungerschule@gmx.de
Dresden
Mirko Weichert
Gymnasium St. Afra
(
0176 21437291 (p)
*
mirko.weichert@sankt-afra.de
Leipzig
Olaf Schmidt
Hildegardstraße 24, 04315 Leipzig
(
0341 9857500 (d), 0341 6897046 (p)
6
0341 9832128 (d)
*
olaf_schmidt_leipzig@hotmail.com
Zwickau
Dirk Vogel
Siedlungsstraße 13, 08538 Weischlitz
(
037436 84475 (p), 0172 8830697 (p)
*
skiracer32322@aol.com
Offene Regionalfinals:
WK IV Mixed der GS
Riesa – 05. April 2023
Teilnahmeberechtigt sind die Grundschulen aller
LaSuB-Standorte
WK IV Mixed/Mixed der GS
Chemnitz – 20. April 2023
Teilnahmeberechtigt sind die Oberschulen,
Gymnasien und Schulen mit Förderschwerpunkt
aller Standorte
Landesfinaltermin:
13. Juni 2023
WK II, III und IV
Jungen und Mädchen
Landesfinalort: Leipzig
Meldetermine:
17. März 2023
Meldung der Mixed-Mannschaften WK IV über
die 5 Referenten für Schulsport des LaSuB, die
Sportartbeauftragten in Dresden und Chemnitz
und an den Schulsport beauftragten Judo
30. Mai 2023
Meldung der Regionalsieger aus Leipzig, Dresden,
Bautzen, Chemnitz und Zwickau und je einer
Sportbetonten Schule in den WK II, III und IV an
den Schulsportbeauf tragten Judo
Wettkämpfe:
WK II
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2006–2009
WK III
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2008–2011
WK IV
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2010–2013
WK IV/V
Mixed/Mixed der GS
Jahrgänge 2011 und jünger
Die Landessieger der Wettkampfklasse III –
jeweils Jungen und Mädchen – qualifizieren sich
für das Bundesfinale.
JUDO
49
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Mannschaftsstärke: maximal 8 Schüler/Schü-
lerinnen
2.
Gewichtsklassen:
Jungen:
WK I -55 / -60 / -66 / -73 / über 73 kg
WK II -34 / -40 / -46 / -55 / über 55 kg
WK IV -35 / -40 / -45 / -50 / über 50 kg
Mädchen:
WK I -48 / -52 / -57 / -63 / über 63 kg
WK II -35 / -40 / -48 / -57 / über 57 kg
WK IV -35 / -40 / -44 / -48 / über 48 kg
3.
Der Wettkämpfer/die Wettkämpferin kann
höchstens eine Gewichtsklasse höher eingsetzt
werden. Finden an einem Tag mehrere Wettkämpfe
statt, ist nach einer Begegnung der Wechsel in
die eigentliche Gewichtsklasse möglich.
4.
Regelung für alle Schulwettkämpfe im Judo:
Die Mitglieder der Schulmannschaften müssen
mindestens Träger des 8. Kyu (weiß-gelber Gürtel)
sein. Dies haben sie mit dem Judopass oder einer
Prüfungsurkunde zu belegen.
5.
Wettkampfbestimmungen: Die Wettkämpfe
der sächsischen Schulen im Judo werden – so-
weit in dieser Ausschreibung nichts anderes fest-
gelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen
des Deutschen Judo-Bundes (DJB) durchgeführt.
Diese Bestimmungen sind gegen Gebühr bei der
Geschäftsstelle des Sächsischen Judoverbandes
(JVS), Goyastraße 2d, 04105 Leipzig
(/6
0341 2171666,
6
0341 9137764)
zu beziehen.
6.
Wettkampfbestimmungen für WK IV Mixed
(Vielseitigkeitswettbewerb)
Der Vielseitigkeitswettbewerb ist ein Wettkampf
für gemischte Mannschaften, welche aus
maximal 3 Mädchen und 3 Jungen einer Schule
besteht (Punkt 4 gilt analog). Der Wettkampf
besteht aus einem Judo-Einzelturnier in ge-
wichtsnahen Gruppen und aus einem Zusatz-
programm:
Judowettkampf:
Die Wettkampfbestimmungen mit den Sonder-
regelungen des Alters bereiches U 13 finden
Anwendung. Gewertet werden die vier bestplat-
zierten Schüler einer Mannschaft, wobei dabei
mindestens ein Mädchen sein muss. Die Summe
der Platzierungen der vier zu bewertenden Schü-
ler ergibt eine Platzziffer, die für den Rangplatz
im Judowettkampf entscheidend ist.
Zusatzprogramm:
1. Klimmziehen (bzw. Klimmziehen im Schräg-
liegehang)
2. Schlussweitsprung
3. Kastenbumeranglauf
Die erreichten Leistungen im Zusatzprogramm
ergeben in jedem Test eine Reihenfolge in den
Gewichtsgruppen, die dann in der Summe der
vier Ergebnisse für jeden Schüler eine Platzzif-
fer ergeben. Für die Gesamtwertung werden die
Platzziffern der besten vier Schüler einer Mann-
schaft herangezogen, wobei auch hier ein Mäd-
chen dabei sein muss.
Gesamtwertung:
Die Rangplätze aus dem Judo-
wettkampf und dem Zusatzprogramm werden
zusammengefasst und ergeben eine Gesamtrang-
zahl, aus der sich das Gesamtergebnis der Mann-
schaft ablesen lässt. Bei gleicher Gesamtrangzahl
entscheidet das Ergebnis des Judowettkampfes.
Es wird eine getrennte Wertung für die Grund-
schulen sowie Oberschulen bzw. die Gymnasien
durchgeführt.
JUDO
50
OFFIZIELLER BALLPARTNER
/molten.de
51
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Chemnitz und Dresden
und Leichtathletik-Verband Sachsen e.V.
Schulsportbeauftragter Ronny Kempe
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Stefan Kaiser
Foucault-Gymnasium Hoyerswerda
Dietrich-Bonhoeffer-Str. 20,
02977 Hoyerswerda
(
03571 60130 (d)
(
03564 316056 (p)
6
03571 601320 (d)
*
kus.kaiser@t-online.de
Chemnitz
Thomas Seifert
Sportoberschule Chemnitz
(
0371 4884640 (d)
(
0176 43563203 (p)
*
t.seifert@lacerdgas-chemnitz.de
Dresden
Ramona Raulf
BSZ für Gesundheit und Sozialwesen
(
0351 2069340 (d)
(
0351 8360841 (p)
*
ramona-sport@t-online.de
Leipzig
Bernhard Kubus
An der Kirche 33,
04463 Größpösna OT Dreiskau Muckern
(
0177 3238256 (p)
*
bernhardkubus@justmail.de
Zwickau
Michael Sandmann
Ernst-Beyer-Straße 12 b
08141 Reinsdorf, OT Vielau
(
0375 287170 (d)
(
03761 888666138 (p)
6
0375 679667 (d)
*
sandmannmichael@web.de
Landesfinaltermin:
27. Juni 2023
WK II bis IV
Landesfinalort:
Mittweida
Startberechtigt sind die RF-Sieger und die
gemeldeten Sportbetonten Schulen.
06. Juni 2023
Meldung der Startabsicht der Sportbetonten
Schulen und der RF-Sieger an den Schulsport-
beauftragten Leichtathletik
15. Juni 2023
Meldung der Mannschaften mit Meldeliste
oder Seltec-Meldeprogramm an den
Leichtathletik Verband Sachsen e.V.
BCC-Geschäftshaus - Europark
Schulstraße 38
09125 Chemnitz
6
0371 5614446
*
lvsachsen@t-online.de
Internet: www.lvsachsen.de
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch die Schul-
sportbeauftragte an das SMK und an die 5 Refe-
renten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
LEICHTATHLETIK
52
WK II
Jahrgänge 2006–2009
Jungen:
100 m; 800 m; 4 00
x 1m-Staffel;
Hochsprung; Weitsprung; Kugel-
stoßen (5 kg); Speerwurf 00
(7 g)
Mädchen: 100 m; 800 m; 4 00
x 1m-Staffel;
Hochsprung; Weitsprung; Kugel-
stoßen (3 kg); Speerwurf (500 g)
WK III
Jahrgänge 2008–2011
Jungen:
75 m; 800 m; 4 x 75 m-Staffel;
Hochsprung; Weitsprung; Kugel-
stoßen (4 kg); Ballwurf (200 g
Durchmesser 75 – 85 mm)
Mädchen: 75 m; 800 m; 4 x 75 m-Staffel;
Hochsprung, Weitsprung; Kugel-
stoßen (3 kg); Ballwurf (200 g
Durchmesser 75 – 85 mm)
WK IV
Jahrgänge 2010–2013
Jungen:
50 m; 800 m; 4 x 50 m-Staffel;
Hochsprung; Weitsprung; Ballwurf
(200 g)
Mädchen: 50 m; 800 m; 4 x 50 m-Staffel;
Hochsprung; Weitsprung; Ballwurf
(200 g)
Sportschulen und Nicht-Sportschulen werden
in der WK II und III getrennt gewertet. Die punkt-
besten Mannschaften (Sportschulen und Nicht-
Sportschulen) der Wettkampfklassen II und III
–
jeweils Jungen und Mädchen – qualifizieren sich
für das Bundesfinale.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Die Wettkämpfe werden – soweit in dieser
Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist –
nach den internationalen Wettkampfregeln
(IWR, 02/2012) Leichtathletik ausgetragen.
Für die WK II gilt folgende Fehlstartregel (162.7):
Jeder Wettkämpfer, der einen Fehlstart ver-
ursacht, ist zu disqualifizieren. Für die WK III
und IV gilt die alte Regel mit einererwarnung
V
und der Disqualifikation jedes weiteren erV-
ursachers.
2.
Eine Mannschaft besteht aus maximal
12 Schülern/Schülerinnen.
3.
Für jede Mannschaft werden 3 Schüler/Schü-
lerinnen pro Disziplin sowie 2 Staffeln zugelas-
sen, von denen 2 eilnehmer/T
T
eilnehmerinnen
und eine Staffel gewertet werden. Ein Schüler/
eine Schülerin darf nur in 3 Disziplinen ein-
schließlich der Staffel eingesetzt werden. Bei
Punktgleichstand hat die Mannschaft gewonnen,
die in der Mehrzahl der Disziplinen eine höhere
Punktzahl erreicht hat (Majorität der besseren
Platzierung). Bei erneutem Gleichstand ent-
scheidet die höhere Punktzahl im Staffellauf.
4.
Bei Wurf, Stoß und eitsprung
W
sind jeweils
4 Versuche erlaubt. Im Hochsprung scheidet der
Teilnehmer/die Teilnehmerin nach 3 aufeinander
folgenden Fehlversuchen aus. Auf allen ett-
W
kampfebenen ist entsprechend der IWR der
neue Speer einzusetzen.
5.
Die Einzelleistungen bei Ausscheidungswett-
kämpfen in den Ländern können in die Verbands-
Bestenlisten aufgenommen werden.
6.
Eine Bewertung der Leistungen nach
Punkten erfolgt in allen Wettkämpfen nach
der Leichtathletik-Punktwertung:
.deutscher-leichtathletik-verband.de/
Dokumente/images_original/2938_orig_
nationale_punktwertung.pdf)
Seltec-Meldeprogramm
unter:
LEICHTATHLETIK
53
7.
Zum Bundesfinale kann jede Mannschaft von
2 Lehrkräften begleitet werden; im Ausnahmefall
kann einer der Betreuer eine von der Schul
-
leitung beauftragte volljährige erson
P
sein.
Wettkampfklasse V
Wettkampfprogramm für Grundschulen
Die WK V in der Sportart Leichtathletik ist ein
Vielseitigkeitswettbewerb der Grundschulen.
Landesfinaltermin: 9. März 2023
Landesfinalort:
Margonarena Dresden,
Bodenbacher Str. 154,
01237 Dresden
Startberechtigt sind die beiden Erstplatzierten
des Regionalfinals.
Meldetermin:
10. Februar 2023
Meldung der beiden Erstplatzierten der
Regionalfinals an Frau Katja Fritsch,
*
fritsch-moritzburg@t-online.de
(
0176 21505616
6
035207 99535
Analog zu den anderen WK in der Sportart
Leichtathletik werden auf Qualifikationsbasis
die Stadt- bzw. Kreisfinals sowie die Regio-
nalfinals in Verantwortung der 5 Schulsport-
referenten des LaSuB bzw. Schulsportkoordina-
toren in den Regionalstellen ausgetragen.
Die Inhalte des in Staffelform (6 bis 8 Einzel-
staffeln und ein Wissensquiz) durchzuführenden
Wettbewerbs sind unter Beachtung des Lehrplans
für GS den regionalen Bedingungen anzupassen.
Vorschläge für Staffeln können beim WKL des
LF oder den Regionalbeauftragten angefordert
werden. Empfohlen wird eine Zeitnahme je
Einzelstaffel und Platz-Punkt-Wertung.
Es gelten damit alle Bestimmungen des Ergän-
zungsprogramms im Bundeswettbewerb der
Schulen Jugend trainiert für Olympia
&
Para-
lympics im Freistaat Sachsen. orV jeder Veran-
staltung wird ein Schiedsgericht (3 ersonen)
P
gebildet. Proteste müssen unmittelbar nach
einem Staffeldurchgang vom Mannschaftsleiter
an dieses gerichtet werden. Spätere Proteste sind
nicht mehr möglich.
Zu einer Schulmannschaft gehören
14Schü
ler,
entsprechend folgender Auswahl:
– je 3 Jungen und Mädchen aus Klassenstufe2*,
davon je 1 Junge und 1 Mädchen als einzige
Ersatzstarter
– je 2 Jungen und 2 Mädchen aus Klassenstufe 3*
– je 2 Jungen und 2 Mädchen aus Klassenstufe 4*
(* überalterte Schüler aus den Klassen 1–3
können altersentsprechend starten, überalterte
Schüler der Klasse 4 sind nicht startberechtigt,
Stichtag ist jeweils der 30.06. eines Jahrganges)
Vor Wettkampfbeginn ist die ausgefüllte eil-
T
nehmerliste (Einteilung nach Geschlecht,
Klassenstufe, Geburtsdatum und Benennung
beider Ersatzstarter aus Klassenstufe 2) von
der Schulleitung unterzeichnet dem Wett-
kampfleiter vorzulegen.
Die beiden Erstplatzierten der Regional-
finals qualifizieren sich für das Landesfinale.
Die Ausschreibung zum Landesfinale enthält
keine genaue Beschreibung der Staffel-
inhalte. Vielseitiges Springen, Laufen,
Rollen, Dribbeln, Zielen, Werfen, Fangen,
Balancieren usw. wird in unterschiedlichen
Kombinationen von den Teilnehmern ge-
fordert. Alle Wettbewerbe werden vor
jedem Staffeldurchgang altersgerecht
erläutert und demonstriert.
LEICHTATHLETIK
54
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Dresden und
Landesruderverband Sachsen e.V.
Landesfinaltermin:
Die Durchführung eines Landesfinales erfolgt
bei Bedarf nach Absprache zwischen dem
Landesruderverband Sachsen e. V. und dem
Sächsischen Staatsministerium für Kultus.
Wettkämpfe:
WK II Jahrgänge 2006–2008
1000 m
WK III Jahrgänge 2009–2011
1000 m
Rennen:
1 II c Jungen
C-Gig-Vierer
m. Stm.
2 II b Jungen
C-Gig-Doppelvierer
m. Stm.
3 II b Mädchen
C-Gig-Doppelvierer
m. Stm.
4 III Jungen
Doppelvierer
m. Stm.
5 III Mädchen
Doppelvierer
m. Stm.
6 II a Jungen
Doppelvierer
m. Stm.
7 II a Mädchen
Doppelvierer
m. Stm.
8 II d Jungen
Achter m. Stm.
Die Landessieger der Wettkampfklassen II
und III – jeweils Jungen und Mädchen –
qualifizieren sich für das Bundesfinale.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Die Rennen werden – soweit in dieser Aus
-
schreibung nichts anderes festgelegt ist – nach
den Ruderwettkampfregeln (RWR) des Deutschen
Ruderverbandes und den Bestimmungen für
das Jungen- und Mädchenrudern (Best JuM)
der Deutschen Ruderjugend ausgetragen.
2.
Jede Bootsbesatzung wird als selbständige
Schulmannschaft betrachtet.
3.
Ein Schüler/eine Schülerin ist nur start
-
berechtigt, wenn ein Dokument (mit Namen,
Vornamen, Geburtsdatum) vorliegt, aus dem
hervorgeht, dass gegen einen Start bei einer
Ruderregatta keine ärztlichen Bedenken
be
stehen. Anstelle des Dokuments der Schule
wird auch der Aktivenpass(Ziffer
2.2.6. RWR)
des DRV anerkannt. Die ärztliche Untersuchung
muss nach dem 1. Oktober des dem laufenden
Regattajahr vorhergehenden Jahres erfolgt
sein. Für Steuerleute ist die ärztliche Unbedenk-
lichkeitsbescheinigung ggf. nicht erforderlich.
Abweichend von den hier formulierten Aussagen
gelten die RWR und die Best JuM in der jeweils
geltenden Fassung.
4.
Steuerleute müssen Jahrgang 2010 oder älter
sein, jedoch nicht älter als der älteste Jahrgang
der Wettkampfklasse.
5.
Doppelstarts sind nicht zulässig. Diese Ein-
schränkung gilt nicht für Steuerleute.
6.
Ummeldungen gemäß RWR bzw. Best JuM
in der jeweils gültigen Fassung
–bis zur Hälfte
der Mannschaft – sind spätestens 1 Stunde vor
Beginn des Rennens (Vorlauf) unter Nachweis der
RUDERN
55
Schulzugehörigkeit und Vorlage des bei Punkt 3
aufgeführten ärztlichen Unbedenklichkeitszeug-
nisses bzw. des Aktivenpasses (entfällt, sofern die
Ruderer in der Liste des DRV veröffentlicht sind)
der bisher nicht gemeldeten Ruderer im Regatta-
büro vorzunehmen.
7. WK IV im Ergometer-Rudern
Ergometer-Rudern ist in das Ergänzungspro-
gramm Sachsen des Bundeswettbewerbes
der Schulen Jugend trainiert für Olympia
&
Paralympics aufgenommen worden. Dabei
rudern
Achter-Mannschaften (4 Mädchen
und 4 Jungen) bzw. Vierer-Mannschaften
(2 Mädchen und 2 Jungen)auf Ergometern
eine Distanz von 2000 m (fliegender echsel
W
aller 250 m) gegeneinander. Näheres regelt die
jeweilige Regionalausschreibung.
Die Ergometer
, Visualisierungstechnik sowie
Wettkampfrichter werden vom Landesfachver-
band gestellt, die Fahrtkostenregulierung erfolgt
gemäß der Verwaltungsvorschrift „Finanzielle
Regelungen und Abrechnungsverfahren“ über
den zuständigen Standort des LaSuB.
Für das Schuljahr 2022/2023 werden vom Lan-
desruderverband Sachsen
3 Regionalfinalter-
mine
angeboten, an denen Schulmannschaften
in der WK IV - Mädchen und WK IV - Jungen
(5. und 6. Klasse) nach Meldung bei den zustän-
digen Schulsportkoordinatoren starten können.
RUDERN
56
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standorte Leipzig und Bautzen
und Sächsischer Schwimm-Verband e.V.
Schulsportbeauftragter Lutz Dencker
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Heiko Zschiesche
Weißbacher Straße 5,
01896 Pulsnitz
(
03578 315515 (d)
6
03578 315016 (d)
(
035955 71656 (p)
*
h.zschiesche@gs-pulsnitz.de
Chemnitz
Werner Höfler
Harrasallee 79 h,
09577 Niederwiesa, OT Braunsdorf
(
037206 881504
*
wg.harras@t-online.de
Dresden
Marina Vocilka
Am Tännicht 5,
01796 Pirna
(
03501 548638
6
03501 548638
*
ma-vocilka@t-online.de
Leipzig
Lutz Dencker
Holbeinstraße 57,
04229 Leipzig
(
0341 9421760 (p)
*
lutzdencker@web.de
Zwickau
Jörg Schürer
Karl-Marx-Siedlung 21,
08134 Wildenfels/OT Weißbach
(
037603 550770 (p)
(
0375 6901408 (d)
*
js-sport@wilkau-hasslau.net
Landesfinaltermin:
30. März 2023
WK II und III
Landesfinalort:
Universitätsschwimmhalle
Leipzig
Mainzer Straße 2,
04109 Leipzig
Wettkampfbeginn:
Beginn:
10.00 Uhr
Siegerehrung:
ca. 13.00 Uhr
Ende:
ca. 13.30 Uhr
Die Landessieger der Bundesfinalqualifikation
(BQ) der Wettkampfklassen III und –IVJungen
und Mädchen – qualifizieren sich für das
Bundesfinale.
Meldetermine:
21. März 2023
Meldungen an:
Meldungen an Lutz Dencker
Holbeinstraße 57
04229 Leipzig
(
0341 9421760 (p)
*
lutzdencker@web.de
*
ergebnisdienst@egd-tb.de
(Meldelisten, Wettkampfbestimmungen des
DSV, Ergebnisse)
SCHWIMMEN
57
Wettkämpfe:
WK II
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2006–2009
WK III
Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2008–2011
Die Landessieger der Bundesfinalqualifikation (BQ)
der Wettkampfklassen II und IV – Jungen und
Mädchen – qualifizieren sich für das Bundesfinale.
Wettkampffolge:
01
50 m Rücken
Mädchen
WK II
02
50 m Rücken
Mädchen
WK III
03
50 m Rücken
Mädchen
WK III – BQ
04
50 m Rücken
Jungen
WK II
05
50 m Rücken
Jungen
WK III
06
50 m Rücken
Jungen
WK III – BQ
PAUSE
07
50 m Freistil
Mädchen
WK II
08
50 m Freistil
Mädchen
WK III
09
50 m Freistil
Mädchen
WK III – BQ
10
50 m Freistil
Jungen
WK II
11
50 m Freistil
Jungen
WK III
12
50 m Freistil
Jungen
WK III – BQ
PAUSE
13 4 x 50 m Brust
Mädchen
WK III
14 4 x 50 m Lagen
Mädchen
WK III – BQ
15 4 x 50 m Brust
Jungen
WK III
16 4 x 50 m Lagen
Jungen
WK III – BQ
PAUSE
17
50 m Brust
Mädchen
WK II
18
50 m Brust
Mädchen
WK III
19
50 m Brust
Mädchen
WK III – BQ
20
50 m Brust
Jungen
WK II
21
50 m Brust
Jungen
WK III
22
50 m Brust
Jungen
WK III – BQ
PAUSE
23 4 x 50 m Freistil
Mädchen
WK II
24 4 x 50 m Freistil
Jungen
WK II
25 4 x 50 m Freistil
Mädchen
WK III
26 4 x 50 m Freistil
Jungen
WK III
27 8 x 50 m Freistil
Mädchen
WK III – BQ
28 8 x 50 m Freistil
Jungen
WK III – BQ
SCHWIMMEN
58
Die Meldelisten (www.egd-tb.de) mit den Mel-
dungen für die Einzeldisziplinen und Staffeln
sind bis zum Meldeschluss an die angegebene
Meldeanschrift zu senden.
Ummeldungen für die einzelnen Wettkämpfe
können bis max. 45 Minuten vor ettkampf-
W
beginn beim Schiedsrichter vorgenommen
werden.
Hinweis:
Weder der Veranstalter, der Sächsische Schwimm-
Verband e. V. als Ausrichter noch die Universität
Leipzig als Rechtsträger der Sportstätte haften
für Verluste, Diebstahl, Beschädigung usw. von
Sachen und Wertge genständen. Für die Schrank-
benutzung bitte eine 2-€-Münze mitbringen.
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1.
Es gelten die Wettkampfbestimmungen
(WB), Antidopingbestimmungen (ADB) und die
Rechtsordnung (RO) des Deutschen Schwimm-
verbandes e. V. (DSV). Bezugsquelle: Sächsischer
Schwimmverband e. V.; Am Sportforum 3, 10045
Leipzig oder www.egd-tb.de, bzw. beim örtlichen
Schwimmverein. Für den gesamten Wettkampf
gilt die „Zwei-Start-Regel“.
2.
Eine Mannschaft besteht in den
WK II/III
aus
maximal 6 Schüler/-innen
sowie in der
WK III (Bundesfinalqualifikation)
aus
maxi-
mal 9 Schüler/-innen.
3.
In den Einzeldisziplinen müssen in die Mann-
schaftswertung kommen:
• Freistil
3 Schüler/Schülerinnen
• Brust
3 Schüler/Schülerinnen
• Rücken 2 Schüler/Schülerinnen
Startberechtigt ist in jeder Einzeldisziplin
ein Schüler/eine Schülerin mehr als
gewertet werden.
Nur für die
Bundesfinalqualifikation WK III gilt:
ein Schüler/eine Schülerin darf
höchstens 3 Starts (einschließlich
Staf fel) absolvieren.
Die Läufe werden gemäß § 123 WB gesetzt.
4.
In jeder Staffeldisziplin kann nur jeweils
eine Staffel starten. Eine disqualifizierte
Staffel einer Mannschaft kann in veränderter
Besetzung nachschwimmen (Beachtung
Punkt 3 - Bundesfinalqualifikation WK III).
5.
Das Wettkampfergebnis wird durch Addition
der Wertungszeiten ermittelt.
6.
Die Einzelleistungen bei Ausscheidungs-
wettkämpfen in den Ländern können in
die Verbandsbestenlisten aufgenommen
werden.
Es können nur solche Wettkampfergebnisse
gewertet werden, die in direktem Vergleich
mit mindestens einer Mannschaft einer
anderen Schule bzw. im Alleingang vor
einem Kampfgericht, in dem die teilneh-
mende Schule nicht vertreten sein darf,
erzielt wurden.
7.
Das Landesfinale wird
in der WK III
in
zwei getrennten Wertungen
(Bundes-
final
qualifikation der Sportgymnasien/
Sport oberschulen bzw. Sieger der Regio-
nalfinals) durchgeführt. Regelschulen
haben Startrecht in der Wertung Bundes-
finalqualifikation.
SCHWIMMEN
59
Ausschreibung
Wettkampfklasse IV
Der Talentwettbewerb WK IV im Schwimmen
soll die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge
2010–2013 dazu führen, ihr sportliches Talent
in der Sportart Schwimmen zu erkennen und
sie zu motivieren, einen sportlich orientierten
Schwimmsport zu betreiben.
Landesfinaltermin: 15. Juni 2023
Landesfinalort:
Kamenz
–
Schwimmhalle
Friedensstraße 1
Wettkampfbeginn: 13.30 Uhr
Meldetermin:
24. Mai 2023
Meldungen an Lutz Dencker
Holbeinstraße 57, 04229 Leipzig
(
0341 9421760 (p)
*
lutzdencker@web.de
Die Landessieger der Bundesfinalqualifikation der
Wettkampfklasse IV – Jungen und Mädchen –
nehmen am Bundesfinale teil.
Hinweise zur Durchführung:
• Für die Durchführung der Wettkämpfe gelten
die Wettkampfbestimmungen des Deutschen
Schwimmverbandes (DSV), sofern in den Aus-
schreibungen der einzelnen Bundesländer
nichts anderes festgelegt ist.
• Zugelassen sind nur Mädchen oder Jungen-
mannschaften.
• Eine Mannschaft besteht aus maximal
8 Schülerinnen oder Schülern.
• Es sind nur 4 Starts pro Schüler zugelassen.
• Eine disqualifizierte Staffel einer Mannschaft
kann in geänderter Besetzung und unter
Beachtung der Regelungen in Ziffer 3 Nach-
schwimmen. Das Nachschwimmen erfolgt im
Anschluss an den letzten Wettkampf. Wird die
nachschwimmende oder eine weitere Staffel-
mannschaft der gleichen Schulmannschaft
disqualifiziert, scheidet die Mannschaft aus.
• Es wird die Zweistartregel angewandt.
• Das Landesfinale in der WK IV wird in
zwei
getrennten Wertungen
durchgeführt (Bun-
desfinalqualifikatikon der Sportgymnasien/
Sportoberschulen bzw. Sieger der Regional-
finals). Die punktbesten Mannschaften (Sport-
schulen und Nicht-Sportschulen) – nehmen
am Bundesfinale teil.
Wettkampfprogramm:
Wettkampf 1:
6 x 25 m
Freistilstaffel, im Wechsel 3 x in Bauchlage
und 3 x in Rückenlage
Der Start erfolgt vom Startblock oder vom
Beckenrand. Erst wenn der Schwimmer in Bauch-
lage die Wand berührt hat, kann der nächste
Schwimmer im Wasser vom Beckenrand aus
(Hände am Beckenrand) oder Hände an den
Griffen des Startblockes (falls vorhanden) in der
Rückenlage starten. Der nachfolgende Schwim-
mer in Bauchlage startet erst vom Startblock
(falls vorhanden) oder vom Beckenrand, wenn
der Schwimmer in der Rückenlage die and
W
berührt hat.
Wettkampf 2:
6 x 25 m
Beinschlagstaffel, im Wechsel 3 x Wechsel-
beinschlag in Bauchlage mit Brett und 3 x
Rückenwechselbeinschlag mit Brett, Wech-
selschlag in Bauchlage/Rückenlage
SCHWIMMEN
60
Es wird 25 m Wechselschlag in Bauchlage/
Rückenlage im Wechsel geschwommen. Der
Schwimmer startet im Wasser vom Beckenrand
mit dem Schwimmbrett in einer Hand und mit
der anderen Hand am Beckenrand. Der nächste
Schwimmer startet im Wasser mit seinem
eigenen Brett und einer Hand am ckenrand
Be
erst dann, wenn der Schwimmende die and
W
mit dem Brett berührt hat. Der Abstoß vom
Beckenrand erfolgt mit dem Brett in beiden
Händen. Auf der ganzen 25-m-Strecke wird das
Brett mit beiden Händen festgehalten.
Wettkampf 3:
4 x 25 m
Brustschwimmstaffel
Sportgerechtes Brustschwimmen wird gefor-
dert. Der Start erfolgt vom Startblock oder
vom Beckenrand.
Wettkampf 4:
6 x 25 m
Koordinationsstaffel: im Wechsel 3 x in
Bauchlage Brustschwimmarmbewegung mit
kontinuierlichem Wechselbeinschlag und
3 x in Rückenlage seitengleiche Rücken-
schwimmarmbewegung mit kontinuierlichem
Brustschwimmbeinschlag
Der Start erfolgt vom Startblock (falls vorhan-
den) oder vom Beckenrand. Nach dem Start kann
der Schwimmer gleiten (kein Brusttauchzug,
kein Delphinkick und keine Kraulbeine erlaubt)
und muss dann sofort die oordinationsübung
K
(Brustarme mit Kraulbeinen) ausführen. Erst
wenn der Schwimmende die Wand berührt hat,
kann der nächste Schwimmer im asser
W vom
Beckenrand aus (Hände am Beckenrand oder)
Hände an den Griffen des Startblockes (falls
vorhanden) in der Rückenlage die oordinations-
K
übung (Rückengleichschlag mit Brustbeinen)
starten. Danach startet der Schwimmer in
Bauchlage vom Startblock (falls vorhanden)
oder vom Beckenrand. Bei erstößen
V
gegen die
zu schwimmende Koordination werden gegen
den betroffenen Schwimmer 3 Strafsekunden
verhängt, die zur Endzeit der geschwommenen
Staffelzeit addiert werden.
Wettkampf 5:
10 Minuten Mannschafts-
dauerschwimmen (6 Teilnehmer pro Mann-
schaft auf einer Bahn (Schwimmtechnik
beliebig, kann auch gewechselt werden)).
Jede Mannschaft schwimmt auf einer Bahn mit
6 Schwimmern. Es werden aus organi
satorischen
Gründen nur vollständig geschwommene 25 m
gezählt. Bei Abpfiff der letzten Minute zählen
die Schwimmer auf der Strecke nicht mehr
. Die
Schwimmzeit von 10 Minuten kann je nach Mel-
deaufkommen und der organisatorischen Struk-
tur vor Ort von den erantwortlichen
V
verkürzt
werden.
Die Wertung erfolgt durch Addition der in den
einzelnen Teilwettkämpfen (Wett kampf 1 – 4)
erreichten Zeiten. Im Wettkampf 5 gibt es für
jede vollständig geschwommene 25 m eine
Bonussekunden, die von der Gesamtzeit
(Addition von Wettkampf 1 – 4) abgezogen
wird (Empfehlung: Strichliste führen).
Sieger ist die Mannschaft mit der niedrigsten
Zeit (bei Beachtung von evtl. Strafsekunden in
der Koordinationsstaffel).
Bei Zeitgleichheit
entscheidet die bessere Platzierung in der
Koordinationsstaffel.
SCHWIMMEN
61
Wettkampfklasse V
Wettkampfprogramm für Grundschulen
Landesfinaltermin: 15. Juni 2023
Landesfinalort:
Kamenz
Schwimmhalle
Friedensstraße 1
Wettkampfbeginn: 10.00 Uhr
Meldetermin:
24. Mai 2023
Meldungen an Lutz Dencker
Holbeinstraße 57
04229 Leipzig
(
0341 9421760 (p)
*
lutzdencker@web.de
Der Wettbewerb wird bis zum Landesfinale
geführt.
Am Landesfinale nehmen aus jedem Standort
die
beiden Erstplatzierten
des Regionalfinales
teil.
Hinweise zur Durchführung:
• Alle Wettbewerbe werden auf Querbahnen
(ca. 12,50 m) oder 25-m-Bahnen durchgeführt.
• Die Mannschaftsgröße ist auf 6 Schüler/Schü-
lerinnen (3 Jungen, 3 Mädchen) festgelegt.
• Die Zeiten werden nur gestoppt, um die Platz-
ziffern zu ermitteln. Für jede ettkampfübung
W
wird im Vergleich der Mannschaften die Platz-
ziffer ermittelt. Der Sieger erhält einen Rang-
punkt, der 2. Platz 2 Rangpunkte usw
.
•
Sieger ist die Mannschaft, die in der Summe
der Rangplätze die geringste Zahl erzielt hat.
Bei Gleichstand ent
scheidet die bessere
Platzierung im Wettbewerb 4.
•
Es starten immer 4 Schüler (2 Jungen,
2 Mädchen).
• Startreihenfolge: 1. Mädchen beginnt,
anschließend 1. Junge, 2. Mädchen usw
.
• Teilnahmeberechtigt sind alle Schülerinnen
und Schüler ab Stichtag:
30. Juni 20
14
und jünger
Wettkampf 1:
4 x 25 m
(mit Streckentauchen)
Start vom Beckenrand mit Sprung ins as-
W
ser – Brustschwimmen bis zur Mitte, danach
Streckentauchen (2 gespannte Bänder/Leinen
von 1 m Abstand –auchbreite
T
mindestens 1 m)
und anschließend auf dem Rücken liegend mit
Rücken/Brust – Beine (ohne Armeinsatz) weiter
bis zur Wand schwimmen (Wertung: wird
Streckentauchen nicht geschafft, werden
3 Strafsekunden gegeben).
Wettkampf 2:
4 x 25 m Brust
Pendelstaffel, Start vom Beckenrand mit
Sprung. Bei einem groben Regelverstoß
der Schwimmtechnik erfolgt eine Strafzeit
vom + 3 Sekunden.
SCHWIMMEN
62
SCHWIMMEN
Wettkampf 3:
4 x 25 m
Schwimmer 1 und 2 schwimmen Brust – Beine
(mit Brett ohne Wechselanschlag). Schwimmer
3 und 4 schwimmen Rücken – Beine echsel-
W
schlag (mit Brett über dem opf).
K
Start immer von unten. Brett wird beidhändig
gehalten, Anschlag – Brett an die and,
W keine
Übergabe des Brettes.
Wettkampf 4:
4 x 50 m
Brust oder Rücken, Start bei Brust immer
vom Beckenrand mit Sprung, Start bei Rücken
immer von unten. Ein Wechsel der Schwimmart
ist nach 25 m möglich.
Allgemeine Festlegungen:
Für den Wettkampf gilt die 2-Start-Regel.
Für jeden Fehlstart innerhalb des Staffelwettbe-
werbes werden 3 Strafsekunden vergeben.
63
Veranstalter:
Sächsisches Staatsministerium für Kultus
Mit der Durchführung beauftragt:
LaSuB, Standort Dresden und Skiverband
Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem
WSC Oberwiesenthal
Schulsportbeauftragter Mario Kühne
Sportartbeauftragte der Standorte:
Bautzen
Winfried Franke
Augustum-Annen-Gymnasium Görlitz
Annengasse 4, 02826 Görlitz
(
03581 75007931 (d)
(
03581 318796 (p)
*
winni_franke@web.de
Chemnitz
Veikko Winter
OS Rechenberg-Bienenmühle,
Am Schulberg 9,
09623 Rechenberg-Bienenmühle
(
037327 1328 (d); 7916 (p)
*
jtfo.skilanglauf@web.de
Dresden
Daniela Urbank
„Glückauf“-Gymnasium Dippoldiswalde/Altenberg
Schellerhauer Weg 10, 01773 Altenberg
(
035056 229996 (p);
(
035056 35032 (d)
6
035056 32543 (d)
*
daniela.urbank@gmx.de
Leipzig
Wolfgang Stoß
LaSuB, Standort Leipzig
Nonnenstraße 17a, 04229 Leipzig
(
0341 4945881
6
0341 4945659
*
sportkoordinatoren@sbal.smk.sachsen.de
Zwickau
Stefan Albrecht
OS Falkenstein
Pestalozzistraße 31, 08223 Falkenstein/V.
(
03745 5541 (d); 037467 21699 (p)
*
esalb@t-online.de
Landesfinaltermine:
18. Januar 2023
WK V
19. Januar 2023
WK III u. IV
Landesfinalort:
Oberwiesenthal
Sparkassen-Skiarena
Die Schulen melden ihre
Startabsicht
bis
01. Dezember 2022
an den Schulsportbeauf-
tragten Skilanglauf
und
den Referenten für
Schulsport des zuständigen LaSuB-Standortes.
Für die namentliche Meldung bekommen alle vor-
angemeldeten Schulen eine spezielle Excel-Datei
zugeschickt. Diese muss bis zum
13. Januar 20
23
ausgefüllt an den Sportartbeauftragten zurück-
geschickt werden. Am Wettkampftag ist der voll-
ständig ausgefüllte Meldebogen (S. 119/120) inkl.
kurzfristiger Ummeldungen, unterzeichnet von
der Schulleitung, vorzulegen.
SKILANGLAUF
64
Eine Ausschreibung der Landesfinalwettkämpfe
und die späteren Meldungen der Landessieger
und Ergebnislisten sind zeitnah durch den Schul
-
sportbeauftragten an das SMK und an dieRe-
5
ferenten für Schulsport des LaSuB zu schicken.
Wettkampf:
WK III Jungen und Mädchen
Jahrgänge 2008–2011
WK IV Mixed
Jahrgänge 2010–2013
WK V
Mixed
Jahrgänge 2012 und jünger
Ablauf:
bis 10.00 Uhr Anreise, anschließend Training,
11.00 Uhr Start, ca. 15.00
Uhr Abreise
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
1
. Die Wettkämpfe werden – soweit in dieser
Ausschreibung nichts Anderes festgelegt –
nach der Deutschen W
ettkampfordnung für
Ski (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen.
Die DWO steht als Download im Internet unter:
leistungs-sport_
langlauf_regelwerk_de,381.html zur Verfügung.
Die Ergebnisse des Sprints werden vor Beginn des
Technikparcours bekannt gegeben. Das Endergeb-
nis wird mit der Siegerehrung veröffentlicht.
2.
Die
WK III
wird in 2 ertungskategorien
W
ausgetragen. In der
Wertungskategorie Bun-
desfinalqualifikation
besteht eine Mannschaft
aus maximal 7, aber mindestens 5 Läufern/
Läuferinnen. Jede Schule kann eine Jungen-
und eine Mädchenmannschaft melden.
Der Wettkampf beginnt mit einem Freistil-Sprint
über 200 m, danach folgt einechnikparcours
T
mit Hindernisstationen über 2 km in der Freien
Technik. Für die Gesamtmannschaftswertung
zählen jeweils die Summe der Zeiten der 5 besten
Einzelläufer/Einzelläuferinnen aus Sprint und
Technikparcours. Die Sportbetonten Schulen
(einschließlich kooperierender Oberschulen)
sind nur in dieser Wertung startberechtigt!
Die beiden erstplatzierten Mannschaften dieser
Wettkampfklasse – jeweils Jungen und Mäd-
chen – qualifizieren sich für das Bundesfinale.
3.
In der
Wertungskategorie Allgemeinbil-
dende Schulen
besteht eine Mannschaft aus
maximal 4, aber mindestens 3 Läufern/Läufe-
rinnen. Jede Schule kann eine Jungen- und
eine Mädchenmannschaft melden.
Der Wettkampf beginnt mit einem Freistil-Sprint
über 200 m, danach folgt einechnikparcours
T
mit Hindernisstationen über 2 km in der Freien
Technik. Für die Gesamtmannschaftswertung
zählen jeweils die Summe der Zeiten der 3 besten
Einzelläufer/Einzelläuferinnen aus Sprint und
Technikparcours.
4.
In der
WK IV
besteht eine Mannschaft aus
maximal 3 Jungen und 3 Mädchen (aber mindes-
SKILANGLAUF
65
tens je 2). In dieser ettkampfklasse
W
wird nicht
zwischen Sportbetonten und Allgemeinbildenden
Schulen unterschieden.
Der Wettkampf beginnt mit einem Freistil-
Sprint über 200 m, danach folgt einechnik-
T
parcours mit Hindernisstationen über 1,5 km
in der Freien echnik.
T
Für die Gesamtmann-
schaftswertung zählen jeweils die Summe der
Zeiten der 2 besten Jungen und Mädchen aus
Sprint und Technik parcours. Das gilt auch,
wenn das dritte Mädchen schneller ist, als der
zweitschnellste Junge.
Die beiden erstplatzierten Mannschaften dieser
Wettkampfklasse nehmen am Bundesfinale teil.
5.
Beim
Vielseitigkeitswettkampf der WKV
der Grundschulen bzw. des Grundschulteils
der Förderschulen besteht eine Mannschaft
aus maximal 3 Jungen und 3 Mädchen. Für die
Mannschaftswertung zählen die jeweils zwei
besten Jungen und Mädchenergebnisse dieses
Wettkampfes. Jede Schule kann 2 Mannschaften
melden.
Der Wettkampf wird als Vielseitigkeitslauf mit
Technik-Stationen (Klassik) durchgeführt. Der
Wettkampf beginnt mit einem Sprint über 200 m,
danach folgt ein echniksprint
T
über 1 km.
SKILANGLAUF
Der Deutsche Skiverband möchte den Skisport an Schule und das Engagement
der Lehrkräfte in diesem Bereich stärken und unterstützen. Daher bieten wir im
Netzwerk Schulskifahrten eine Austausch- und ernetzungsmöglichkeit
V
sowie
Informationen aus dem Schneesport aus erster Hand.
Wenn Sie
Informationen aus dem Netzwerk
erhalten möchten, können Sie sich
gerne unter
schulskifahrten@deutscherskiverband.de
bei uns melden.
in Sachsen
B
U
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D
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T
B
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W
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B
D
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U
L
E
N
Landesfinale
Badminton
Basketball
Beach-Volleyball
Floorball
Fußball
Gerätturnen
Golf
Handball
Hockey
Judo
Leichtathletik
Rudern
Schwimmen
Skilanglauf
Tennis
Tischtennis
Triathlon
Volleyball
Fußball (Para)
Goalball
Leichtathletik (Para)
Schwimmen (Para)
Sitzball
Skilanglauf (Para)
Tischtennis (Para)
Zweifelderball
Schulsportkalender 2022/2023
Buß- und Bettag
September
22 Arbeitstage
Oktober
19 Arbeitstage
November
21 Arbeitstage
Dezember
21 Arbeitstage
Januar
22 Arbeitstage
Tag der Deutschen Einheit
Reformationstag
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2
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DI
1. Weihnachtsfeiertag
2. Weihnachtsfeiertag
Neujahr
Heiligabend
Silvester
Chemnitz
WK II
Freiberg
WK IV mixed GS
Oberwiesenthal
WK III (2 Wertungen) u. IV
Oberwiesenthal
WK V mixed
Dresden
Para KME
Chemnitz
Para SEH
SP Rabenberg
Para KME
SP Rabenberg
Para KME
SP Rabenberg
Para KME
WK III u. IV mixed
WK II mixed
16. Schulcup Crosslauf, Freital
24. Schulcup
Klettern, Leipzig
20. Hallenfußballfest der
B FÖS, Dresden
Schach, Flöha
Herbstferien 2022
Weihnachtsferien 2022
Februar
20 Arbeitstage
März
23 Arbeitstage
April
18 Arbeitstage
Mai
20 Arbeitstage
Juni
22 Arbeitstage
Juli
21 Arbeitstage
1
Maifeiertag
2
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Ostermontag
Ostersonntag
Karfreitag
unter-
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Pfingstsonntag
Pfingstmontag
Christi Himmelfahrt
August
23 Arbeitstage
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Markkleeberg
WK III
Dresden
WK IV
Dresden
WK II, III
mixed
Dresden
WK IV
Leipzig
WK II bis IV mixed
Lossatal, OT Falkenhain
WK IV u. V
Lossatal, OT Falkenhain
WK II u. III
Chemnitz
WK II u. III
Chemnitz
WK IV
Delitzsch
WK III m
Zwickau
WK III w
Delitzsch
WK II m
Zwickau
WK II w
Pulsnitz
WK IV w
Bischofswerda
WK IV m
Freital
WK II, III w
Leipzig
WK II m
Freiberg
WK IV mixed GY/OS
Leipzig
WK III u. VI
Mittweida,
WK II, III (2 Wert.)
u. IV
Leipzig
WK II u. III (2 Wertungen)
Kamenz
WK IV
(2 Wert.)
u. V
Döbeln
WK II bis IV
Dippoldiswalde
WK II
Dippoldiswalde
WK III
Grimma
WK IV
Chemnitz
Para KME
Annaberg-Buchholz
Para LER
Bautzen
Para GEI, KME
Dresden
Para LER, HÖR, KME
Leipzig
WK IV
Leipzig
Para ESE
Leipzig
Para GEI
Leipzig
WK II–IV
Olbersdorfer See
WK III mixed
Leipzig
Para LER
Königswartha
WK III m
Chemnitz
WK III, IV mix
Grimma
FußballFREUNDE
Dresden
WK V
13. Volleyball-Schulcup
der BBS, Grimma
Reiten, Seelitz
Schach GS I, Flöha
Schach GS II, Chemnitz
8. Schulcup Faustball,
Rochlitz WK IV
8. Schulcup Faustball,
Rochlitz WK III
8. Schulcup Faustball,
Rochlitz WK II
Schach GS
Evangelische Religion,
Katholische Religion (Abi)
Deutsch/Sorbisch (Abi)
praktischer Teil in Leistungskurs-
fä chern neue Fremdsprachen (Abi)
Englisch, Russisch,
Spanisch, Polnisch,
Tschechisch, Italienisch,
Latein, Griechisch (Abi)
Graecum (Abi)
Mathematik (Abi)
Latinum,
Hebraicum (Abi)
Französisch, Kunst,
Musik, Sport (Abi)
Geographie,
Gemeinschaftskunde/
Rechtserziehung/
Wirtschaft (Abi)
Geschichte, Geschichte
bikulturell-bilingual (Abi)
Biologie (Abi)
Physik (Abi)
Chemie (Abi)
mündl. Prüfungen (Abi)
Deutsch, Sorbisch (HS, OS)
mündl. Prüfungen (Abi)
Mathematik (HS, OS)
mündl. Prüfungen (Abi)
mündl. Prüfungen (Abi)
Biologie (OS)
mündl. Prüfungen (Abi)
mündl. Prüfungen (Abi)
mündl. Prüfungen (Abi)
Chemie, Physik (OS)
mündl. Prüfungen (Abi)
mündl. Prüfungen (Abi)
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