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Im Blickpunkt: Alleinerziehende in Sachsen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Prozent zwei Kinder und 7 Prozent drei und mehr Kinder. Im Jahr 2015 hatten 48 Prozent aller Ehepaare mit Kind genau ein Kind, 41 Prozent zwei Kinder und 11 Prozent drei und mehr Kinder. Im Jahr 2005 hatten 69 Prozent aller
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Sozioökonomische Lagen der Familien - Sozialberichterstattung - sachsen.de
hatten zwischen 5 Prozent in Zwickau und 11 Prozent in Chemnitz einen Hauptschulabschluss, zwischen 41 Prozent in Leipzig Stadt und 61 Prozent im Erzgebirgskreis einen Realschulabschluss, zwischen 24 Prozent im Erzgebirgskreis
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Kinder in öffentlich geförderter Kinderbetreuung - Sozialberichterstattung - sachsen.de
in Sachsen bei 97, in Deutschland bei 95 Prozent. 2015 wurden in allen Bundesländern über 90 Prozent der 3- bis 6-Jährigen betreut, am geringsten fiel die Quote mit 91 Prozent in Bremen aus, am höchsten mit rund 97 Prozent
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Geburten in Sachsen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
In der Altersklasse der 36- bis unter 50-Jährigen sank der Anteil der Frauen von 50 Prozent im Jahr 1990 auf 47,2 Prozent im Jahr 2015. Bei den 26- bis unter 36-Jährigen ist er von 49,2 Prozent im Jahr 1990 auf 46,3 Prozent
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Soziodemografische und störungsbezogene Merkmale - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Abschluss. Im Jahr 2015 haben immer noch 7,9 Prozent keinen Schulabschluss und über 25 Prozent einen Hauptschulabschluss. In Deutschland haben über 41 Prozent einen Hauptschulabschluss dafür aber fast 13 Prozent einen (Fach)
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Einkommens- und Vermögensverteilung – Gleichheit und Ungleichheit - Sozialberichterstattung - sachsen.de
einkommensreich. Einkommens- und vermögensreich waren 2003 1,6 Prozent, 2009 2,2 Prozent und 2013 1,9 Prozent der Bevölkerung. 32
Umgekehrt zum Anstieg der Zahl der Vermögensreichen zwischen 2003 und 2008 ist die Zahl
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Männerspezifische Prävention und Gesundheitsförderung - Sozialberichterstattung - sachsen.de
hervor, dass im Jahr 2016 59 Prozent der GKV-finanzierten Aktivitäten auf Zielgruppen bezogen waren. Dabei waren 4 Prozent der Angebote speziell auf Frauen und nur 2 Prozent speziell auf Männer ausgerichtet, 95 Prozent waren
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Familien mit minderjährigen Kindern - Sozialberichterstattung - sachsen.de
auf 24 Prozent. Damit lebten 2015 55 Prozent der Kinder in Sachsen bei Ehepaaren, 23 Prozent bei Paaren in nichtehelichen Lebensgemeinschaften und 22 Prozent bei Alleinerziehenden.
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Familien in Sachsen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
ist ihre Erwerbstätigenquote deutlich von 61 auf 73 Prozent angestiegen. Zum anderen ist ihre SGB-II-Bezugsquote von 54 Prozent auf 42 Prozent gesunken.
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Entwicklung der Beschäftigten in ambulanten Pflegediensten und stationären Pflegeeinrichtungen zwischen 2005 und 2015 - Sozialberichterstattung - sachsen.de
18,7 Prozent (ambulant) beziehungsweise 19,6 Prozent (stationär), unter den Gesundheits- und Krankenpflegern 23,8 Prozent beziehungsweise 26,8 Prozent und unter den Beschäftigten mit sonstigem Berufsabschluss 33,2 Prozent

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