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Prävention und Gesundheitsförderung im mittleren Erwachsenenalter - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Günther et al., 2017; Mackenbach, 2006; Paul und Moser, 2009; Paul et al., 2006).
Untersuchungen zeigen, dass die negativen Konsequenzen für die Gesundheit mit der Dauer der Arbeitslosigkeit zunehmen (Kroll et al., 2016).
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Prävention und Gesundheitsförderung im Alter - Sozialberichterstattung - sachsen.de
hat (Hamer et al., 2014). Körperliche Aktivität stärkt die Muskulatur und fördert den Gleichgewichtssinn. Sie ist damit ein wichtiger präventiver Faktor zum Schutz vor Stürzen und deren Folgen (Sherrington et al.,
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Ernährungsbedingte Krankheiten - Sozialberichterstattung - sachsen.de
der Probanden, die die Lebensstilveränderungen über das Präventionsprogramm hinaus dauerhaft anwenden (Gillies et al., 2007; Lindström et al., 2003; Mozaffarian et al., 2009; Tuomilehto et al., 2001).
Fußnoten
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Zusammenhang zwischen sozialer Lage und Gesundheit in Sachsen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Typ 2 dar.
Die gepunktete Trendlinie verdeutlicht den linearen Zusammenhang von Diagnosefällen und sozialem Deprivationsindex.
Quelle: Goffrier et al., 2017; Kroll et al., 2017,
eigene Darstellung Prognos AG
Auch für
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Wie die soziale Lage die Gesundheit beeinflusst - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Abstieg? Verschiedene Studien konnten zeigen, dass die erste Kausalkette weit überwiegend gilt (Günther et al., 2017; Mackenbach, 2006; Paul und Moser, 2009; Paul et al., 2006). Das heißt, der empirisch beobachtete Zusammenhang
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Krebs im mittleren Alter - Sozialberichterstattung - sachsen.de
und Magenkrebs (McGuire, 2016). Ein Rauchstopp mit Abstinenz über sieben Jahre reduziert das Risiko für Lungenkrebs bereits um 20 Prozent (Tanner et al., 2016). Seit dem Jahr 2008 gilt deshalb in Sachsen das Nichtraucherschutzgesetz,
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Gesundheitsunterschiede bei Mann und Frau - Sozialberichterstattung - sachsen.de
gesehen als bei Frauen (Zebhauser et al., 2014).
Eine deutsche Studie, die auf Daten der Gutenberg-Gesundheitsstudie von 2007 bis 2012 basiert (Beutel et al., 2017), ergab, dass 10,5 Prozent der Teilnehmer mindestens eine
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Stürze bei Älteren - Sozialberichterstattung - sachsen.de
bei Älteren
• Prävention und Gesundheitsförderung im Alter
Stürze bei Älteren
Stürze sind die häufigste Unfallart bei Menschen ab 65 Jahren (Gale et al., 2016). Im fortgeschrittenen Alter sind sie häufig
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Psychische Störungen und Suizid - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Gesundheitsunterschiede bei Mann und Frau«), Angst vor Erkrankung und Verlust von Mobilität und Handlungsfreiheit gelten als Auslöser von Depression im Alter, die bis zur Selbsttötung führen kann (Schmidtke et al., 2008).
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Literaturverzeichnis - Sozialberichterstattung - sachsen.de
des DBDD-Einrichtungsregisters, Sucht, Bd. 57, Nr. 6, S. 469–477
Taeger, D.; Fritsch, A.; Wiethege, T.; Johnen, G.; Eisenmenger, A.; Wesch, H.; Ko, Y.; Stier, S.; Michael Muller, K. et al. (2006): Role of exposure to radon

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