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Schwangerschaftsberatung und Schwangerschaftsabbrüche - Sozialberichterstattung - sachsen.de
17 Abbrüchen je zehntausend Frauen von 15 bis unter 18 Jahren.
Abbildung 4-40: Schwangerschaftsabbrüche je zehntausend Frauen im jeweiligen Alter (links) sowie Schwangerschaftsabbrüche je eintausend Lebendgeburten von
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Abbildungsverzeichnis - Sozialberichterstattung - sachsen.de
in Sachsen, je 100.000 Frauen von 15 bis unter 45 Jahren, 2005 bis 2015
• Abbildung 4-38: Schwangerschaftsabbrüche je zehntausend Frauen im gebärfähigen Alter (15 bis unter 50 Jahren) sowie Schwangerschaftsabbrüche
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Zu- und Fortzüge - Sozialberichterstattung - sachsen.de
zur heutigen Gesamtbevölkerung entspricht dies einem Anteil von 11 Prozent. Mit über 247.000 Frauen haben netto etwa 52.000 mehr Frauen als Männer den Freistaat in Richtung früheres Bundesgebiet und Berlin verlassen.
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Überblick über geschlechtsspezifische Besonderheiten - Sozialberichterstattung - sachsen.de
20%) als Frauen (40% bis 44% alleinstehend beziehungsweise 20% bis 50% mit Kindern in einem Haushalt). Männer (37%) waren etwas häufiger erwerbstätig als Frauen (31%), der Anteil an Arbeitslosen war bei Männern und Frauen
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Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - Sozialberichterstattung - sachsen.de
durch Alkohol sind bei Männern doppelt so häufig wie bei Frauen. Fälle aufgrund von Alkohol nehmen seit 2009 ab, für Männer stärker als für Frauen. Krankenhausfälle junger Menschen unter 25 Jahren aufgrund psychischer
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Einkommen und Vermögen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
vollzeitbeschäftigte Männer ist zwischen 2005 und 2014 von 9 Euro im Landkreis Leipzig bis 17 Euro im Landkreis Zwickau und in der Kreisfreien Stadt Dresden gestiegen. Für vollzeitbeschäftigte Frauen stieg der Median des
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Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht - Sozialberichterstattung - sachsen.de
einerseits darauf zurückzuführen, dass die Lebenserwartung der Männer sich jener der Frauen angepasst hat; der Anteil der älteren Männer ist daher über die Zeit angestiegen. Andererseits sind seit 1990 mehr Frauen als
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Krankheiten des Kreislaufsystems - Sozialberichterstattung - sachsen.de
also nicht altersstandardisierte Rate je 100.000 Einwohner, bei Männern (2.549,2) übertraf hierbei die der Frauen (1.072,8) um mehr als das Doppelte. Auch im ambulanten Bereich (allgemeinärztliche Praxen) waren chronische
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zu Kapitel 2: Erwerbstätigkeit, Einkommen, Familien und Unterstützungsleistungen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
deutlich.
Besonderheit 1:
Früher haben Männer und Frauen oft in Vollzeit gearbeitet.
Jetzt nimmt die Teilzeittätigkeit von Frauen zu.
Daraus entstehen für die Zukunft
Fragen zur eigenen finanziellen Sicherheit der
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zu Kapitel 1: Entwicklung der Anzahl von Menschen in den Regionen und die sozialen Einflüsse, die für Veränderungen sorgen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Besonders die Zahl der Frauen hat in Sachsen stark abgenommen,
Jetzt leben fast gleich viele Männer und Frauen in Sachsen.
Das war in der Vergangenheit nicht immer so.
Aber bei den Gruppen von Männern und Frauen gibt
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