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Männerspezifische Prävention und Gesundheitsförderung - Sozialberichterstattung - sachsen.de
als Frauen (Baumann, 2006; Reid et al., 2009). Gleichzeitig messen sie Gesundheit weniger Bedeutung bei und sind vermutlich auch deshalb für Präventionsstrategien weniger erreichbar. Auch suchen Frauen bei Problemen eher
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Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - Sozialberichterstattung - sachsen.de
durch Alkohol sind bei Männern doppelt so häufig wie bei Frauen. Fälle aufgrund von Alkohol nehmen seit 2009 ab, für Männer stärker als für Frauen. Krankenhausfälle junger Menschen unter 25 Jahren aufgrund psychischer
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Kennzahlen zur Lebenserwartung, Sterblichkeit und Krankheitslast - Sozialberichterstattung - sachsen.de
2,0 Jahre und bei Frauen um 1,6 Jahre auf 77,6 beziehungsweise 83,6 Jahre gestiegen. Die Lebenserwartung sächsischer Frauen liegt damit leicht über dem Bundesdurchschnitt (83,1), während sie bei sächsischen Männern etwas
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Einkommen und Vermögen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
vollzeitbeschäftigte Männer ist zwischen 2005 und 2014 von 9 Euro im Landkreis Leipzig bis 17 Euro im Landkreis Zwickau und in der Kreisfreien Stadt Dresden gestiegen. Für vollzeitbeschäftigte Frauen stieg der Median des
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Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht - Sozialberichterstattung - sachsen.de
einerseits darauf zurückzuführen, dass die Lebenserwartung der Männer sich jener der Frauen angepasst hat; der Anteil der älteren Männer ist daher über die Zeit angestiegen. Andererseits sind seit 1990 mehr Frauen als
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Zusammenfassung - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Modell, wonach Männer wie Frauen Vollzeit erwerbstätig waren, an Bedeutung. Die Teilzeittätigkeiten von Frauen nehmen zu. Dies wirft perspektivisch Fragen nach der eigenen Existenzsicherung der Frauen auf, insbesondere
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Sozioökonomische Lagen der Familien - Sozialberichterstattung - sachsen.de
65-Jährigen lediglich 11 Prozent der Frauen die Fachhochschul- beziehungsweise Hochschulreife wohingegen es 26 Prozent der Männer sind. Es wird deutlich, dass jüngere Frauen ein höheres Bildungsniveau aufweisen als Männer.
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Krankheiten des Kreislaufsystems - Sozialberichterstattung - sachsen.de
also nicht altersstandardisierte Rate je 100.000 Einwohner, bei Männern (2.549,2) übertraf hierbei die der Frauen (1.072,8) um mehr als das Doppelte. Auch im ambulanten Bereich (allgemeinärztliche Praxen) waren chronische
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zu Kapitel 2: Erwerbstätigkeit, Einkommen, Familien und Unterstützungsleistungen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
deutlich.
Besonderheit 1:
Früher haben Männer und Frauen oft in Vollzeit gearbeitet.
Jetzt nimmt die Teilzeittätigkeit von Frauen zu.
Daraus entstehen für die Zukunft
Fragen zur eigenen finanziellen Sicherheit der
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Ernährungsbedingte Krankheiten - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Adipositasfälle von Frauen sind trotz ähnlicher Prävalenzzahlen fast doppelt so hoch wie die der Männer (Frauen 30,4; Männer 17,9). Frauen dürften sich demnach häufiger einer Krankenhausbehandlung wegen Adipositas unterziehen.
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