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Stürze bei Älteren - Sozialberichterstattung - sachsen.de
bei Älteren
• Prävention und Gesundheitsförderung im Alter
Stürze bei Älteren
Stürze sind die häufigste Unfallart bei Menschen ab 65 Jahren (Gale et al., 2016). Im fortgeschrittenen Alter sind sie häufig
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Psychische Störungen und Suizid - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Gesundheitsunterschiede bei Mann und Frau«), Angst vor Erkrankung und Verlust von Mobilität und Handlungsfreiheit gelten als Auslöser von Depression im Alter, die bis zur Selbsttötung führen kann (Schmidtke et al., 2008).
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Literaturverzeichnis - Sozialberichterstattung - sachsen.de
des DBDD-Einrichtungsregisters, Sucht, Bd. 57, Nr. 6, S. 469–477
Taeger, D.; Fritsch, A.; Wiethege, T.; Johnen, G.; Eisenmenger, A.; Wesch, H.; Ko, Y.; Stier, S.; Michael Muller, K. et al. (2006): Role of exposure to radon
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Männerspezifische Prävention und Gesundheitsförderung - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Allerdings ist hier auch der soziale Kontext entscheidend für die bessere Einschätzung der Gesundheit, denn dies betrifft vor allem gebildete Männer (Hurrelmann et al., 2004). Studien weisen außerdem darauf hin, dass
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Krankheiten des Kreislaufsystems - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Bewegungsmangel) die Vermeidung von mindestens 80 Prozent aller kardiovaskulären Krankheiten möglich wäre (Piepoli et al., 2016). Auch andere Studien zeigen, dass die Reduzierung der Risikofaktoren wie Adipositas, Rauchen,
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Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Belastungen für die Betroffenen einhergehen. Sowohl Adipositas im Kindheitsalter als auch adipöse Eltern erhöhen das Risiko, im späteren Erwachsenleben selbst unter Adipositas zu leiden (Whitaker et al., 1997). Übergewicht
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Drogen und Sucht - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Im Jahr 2015 wurden in Sachsen (n=2.255) und in Deutschland 223 (n=9.204) Personen aus einer repräsentativen Stichprobe zu ihrem Substanzkonsumverhalten befragt (Epidemiologischer Suchtsurvey 2015; Piontek et al., 2017).
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Demenz - Sozialberichterstattung - sachsen.de
Folge von Herzerkrankungen, Schlaganfall, arterieller Hypertonie, Adipositas, Diabetes und hohen Cholesterinwerten), Depressionen und vermehrter Alkoholkonsum sowie ein geringes Bildungsniveau (Ritchie et al., 2010). Genetische
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Ältere Menschen - Sozialberichterstattung - sachsen.de
der vielen Medikamente sowie deren Zusammenwirken erhöhen zudem das Risiko für Nebenwirkungen (Violan et al. 2014). Zumeist sind es häufig vorkommende chronische Erkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck, ischämische
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Prüfung der
3. 15 % wandern ab in andere Bundesländer (in Anlehnung an Angaben zum Arbeitsort [Jacob
R et al. 2015])
4. Rund 2 % ohne/abgebrochene Facharztausbildung (van den Bussche et al. 2018)
Alle Teilannahmen zusammen betrachtet
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